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Ozontherapiegerät OzoneDTA im Test

Keime in der Mundhöhle sind der Hauptgrund für Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleisches. Die Erkrankungen beginnen bei Karies und enden bei Parodontopathien, deren Behandlung schwierig und kostspielig ist. Mikrobielle Erreger können nicht nur die genannten Krankheiten hervorbringen, sondern auch nach einer zahnmedizinischen Behandlung zu Beschwerden führen. In einigen Fällen wird sogar der Heilungsprozess behindert.

Damit es nicht zu den oben genannten Problemen kommt, gibt es sogenannte Ozontherapiegeräte. Sie eliminieren Viren, Pilze und Bakterien innerhalb von Sekunden. Die Geräte versprechen, dass nach wenigen Behandlungen bereits die ersten Erfolge zu beobachten sind.

Ein Einblick in die Ozontherapie

Mit Ozon verbinden die meisten Menschen die Ozonschicht unseres Planeten. In der Schule sollte man hingegen gelernt haben, dass Ozon eine Sauerstoff-Verbindung ist, die aus drei Atomen besteht (O3). Es handelt sich somit um eine energiereichere Form des Sauerstoffs (O2), welches nur zwei Sauerstoffatome besitzt.

In der Ozontherapie ist das medizinische Ozon eine Mischung aus reinem Sauerstoff und Ozon. Je nach Anwendung liegt die Ozonkonzentration zwischen ein und 100 Mikrogramm je Liter (µg/ml). Die Ozonkonzentration liegt somit bei nur 0,05 bis 5 Prozent O3. Wie hoch die Konzentration genau ist, bestimmt der Arzt anhand des vorliegenden Krankheitsbildes.

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Die Ozontherapie hat einen breiten Anwendungsbereich: Er reicht von der Desinfektion von Wunden bis hin zur Bekämpfung von virusbedingten Erkrankungen. Wenn es Durchblutungsstörungen gibt, wird ebenfalls Ozon verwendet, da es eine durchblutungsfördernde Eigenschaft besitzt.

Einige Anwendungsbereiche aus dem Dentalbereich:

  • Gingiva / Parodont
  • Zahn & Pulpa
  • Chirurgische Vor- und Nachsorge
  • Viren und Pilze

Weitere Informationen zum Thema gibt es in diesen Ozontherapie-Studien.

Die Funktion des Ozongerätes OzoneDTA

Die Ozontherapie wird mit einem sogenannten Ozongerät ausgeführt. Das Prinzip ist simpel: Ozon oxidiert und greift die Zellhülle von Mikroben an. Dadurch wird die RNA oder DNA der Übeltäter zerstört. Die Behandlung mit einem Ozongerät erfolgt nicht nur oberflächlich, sie kann tiefe Bereiche der betroffenen Stelle erreichen. Im Mund bedeutet dass, dass die Therapie auch Keime zerstört, die sich in Fissuren, Taschen sowie Dentinkanälen befinden. Im Gegensatz zur Behandlung mit Antibiotika können die Keime restlos zerstört werden, da sie keine Resistenz ausüben können.

Der Vorteil dieser Behandlung liegt darin, dass Nebenwirkungen und Risiken gering sind. Sowohl das Ozonmolekül als auch Sauerstoff besitzen keine allergene Potenz. Somit können sie keine negative Auswirkung auf das Immunsystem haben.

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Therapie mit OzoneDTA

OzoneDTA wird als das Ergebnis der modernen Zahntechnologie beworben. Es soll Zähne und Zahnfleisch auf eine schonende und vor allem schnelle Weise heilen, bevor weitere Schäden entstehen. Der Einsatz von OzoneDTA in der Praxis zeigt, dass dies tatsächlich der Fall ist. Das Ozongerät OzoneDTA erweist sich als eine rapide, innovative und vor allem effiziente Investition für Zahnärzte. Der Preis von 2.790 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer und Versandkosten) amortisiert sich nach nur 60 Behandlungen. Damit liefert das Ozongerät ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Folglich erweist sich OzoneDTA nicht nur als sinnvolle Investition für Ärzte, sondern auch ihre Patienten, die in den Genuss einer modernen, schmerzfreien Therapie kommen, die schnelle Ergebnisse bringt.

Artikelbild: © Casther / Shutterstock