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Praktische Tipps, um Depressionen aktiv entgegenzuwirken

Gib der Dunkelheit keine Chance

Depressionen – kaum eine andere Krankheit bewegt Betroffene mehr dazu, sich jeglichen Kontakt zur Außenwelt zu entziehen und in negativen Gedanken zu versinken. Doch in der unendlichen Weite des Gedanken-Universums können Depressionen wie ein stummer Schatten auftauchen und die schönsten Farben des Lebens immer weiter zu erdrückender Schwärze verdunkeln.

Während sich die Dunkelheit manchmal hartnäckig an uns klammern möchte, gibt es Wege, ihr aktiv entgegenzutreten und das Licht der Hoffnung erstrahlen zu lassen. In diesem Artikel verraten wir unseren Lesern, wie sie beispielsweise durch 1d-LSD den Depressionen mutig begegnen und das innere Licht der Lebensfreude endlich wieder entfachen.

Körper und Geist mit Psychedelika in Einklang bringen

Die erste Methode stößt wahrscheinlich aktuell bei vielen noch auf taube Ohren. Aber tatsächlich haben mehrere Studien bereits die positive Wirkung von Psychedelika auf Depressionen bestätigt. Beispielsweise führen die Universitären psychiatrischen Kliniken Basel seit 2013 erfolgreich Studien zu der Wirkung von LSD auf mittel- bis schwer depressiven Probanden durch. Vielleicht hat die Wissenschaft mit LSD und Co. also endlich ein effektives Heilmittel gefunden, welches für Betroffene schon bald die Lösung darstellt.

Wirklich psychoaktive Substanzen, die sind doch illegal? Wahrlich unterliegen einige dieser Substanzen dem Betäubungsmittelgesetz (BTMG) und deren Besitz stellt in Deutschland einen Straftatbestand dar. Und das überwiegend aus einem Grund: Die Menschen haben, anders als die indigenen Völker, diese Substanzen als Partydrogen missbraucht. Mittlerweile hat beispielsweise die Wissenschaft deren positive Wirkung auf den menschlichen Geist erkannt und führt erneut Studien durch. Abgesehen davon gibt es einige Substanzen wie 1d-LSD zu Forschungszwecken legal unter chemical-collective.com zu erwerben.

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Die richtige Perspektive einnehmen – Positiv denken

Laut einer Studie der AOK leiden aktuell circa 11,3 Prozent der Frauen und 5,1 Prozent der Männer an Depressionen! Diese Erkrankungen sind oftmals mit negativen Gedanken und Emotionen verbunden. Betroffenen fällt es schwer, selbst erfreuliche Nachrichten positiv anzunehmen.

Von Außenstehenden kriegen sie schnell zu hören: Reiß dich zusammen oder sehe doch nicht immer alles so schwarz. Leichter gesagt als getan! Es steht außer Frage, dass Betroffene etwas gegen diese negativen Gedanken unternehmen müssen. Doch den negativen Emotionen oder Umständen keine Bedeutung zu schenken bzw. sie zu ignorieren, ist nicht die Lösung. Vielmehr geht es darum, diese Gedanken anzuerkennen und zu akzeptieren, um eine gesunde Balance zwischen Optimismus und Realitätssinn herzustellen.

Aber wie sollen Betroffene am besten vorgehen? Drei bedeutende Fragen können den Weg zur richtigen Perspektive weisen, und zwar:

  • Wie sehe ich mich selbst?
  • Wie denke ich über mich?
  • Wie interpretiere ich bestimmte Ereignisse in meinem Leben?

Depressive Menschen neigen oftmals dazu, negativ gefärbten Interpretationen mehr Raum zu schenken als den positiven. Schnell endet die Einstellung in einem nie endenden Teufelskreis! Es gilt, diese negativen Denkmuster gezielt zu identifizieren und zu hinterfragen. Danach können Betroffene diesen gezielt entgegentreten.

Den Geist fordern und fördern

Wie bereits erwähnt, sind depressive Menschen oftmals in einem Teufelskreis gefangen. Doch indem man seinen Geist gezielt mit neuen Herausforderungen konfrontiert, besteht eine vielversprechende Chance, diese Abwärtsspirale wieder zu verlassen. Wie gehen Betroffene am besten vor?

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Die einfachste Möglichkeit wäre es, alte Hobbys wieder aufleben zu lassen oder Ausschau nach neuen Interessen zu halten. Das könnte beispielsweise das Erlernen eines neuen Musikinstrumentes sein oder das Lesen von Büchern. Diese beiden Möglichkeiten sind mehr als nur ein bloßer Zeitvertreib, sie geben Betroffenen die Chance zur Selbstentfaltung und des emotional-kognitiven Wachstums.

Wer nicht gerade zu den Bücherwürmern gehört, sollte die digitalen Medien nutzen. Das Hören von Podcasts über interessante Themenbereiche wie Psychologie oder Philosophie regt zum Nachdenken an und ermöglicht es gleichzeitig, den Fokus weg vom eigenen Leid hin zu anderen Aspekten des Lebens zu lenken.

Sich mit positiven Menschen umgeben

Wie sagte einst der amerikanische Unternehmer und Autor Jim Rohn: „Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen Du die meiste Zeit verbringst“. Und hinter diesen Worten steckt nicht nur ein Funken Wahrheit, sondern ein ganzes Feuer! Positive Menschen können für Depressive ein wahres Leuchtfeuer sein – sie geben ihnen Kraft und ermutigen sie, der dunklen Depression mit dem Licht des Lebens entgegenzuwirken.

Der Fokus liegt dabei auf der Energie. Die Energie positiver Menschen wirkt ansteckend, was gleichzeitig bei depressiven Personen zu einer Stimmungsverbesserung führen kann. Deshalb ist es wichtig, Ausschau nach solchen Menschen zu halten oder bestehende Beziehung wieder aufblühen zu lassen, das führt zu einem unterstützenden Austausch.

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Aber warum ist das so? Prinzipiell hat sich herausgestellt, dass Personen mit einer positiven Einstellung nicht nur ihre eigenen Erfahrungen gerne teilen, sondern auch als gute Zuhörer gelten. Sie haben ein offenes Ohr und geben Ratschläge, ohne ihren Gesprächspartner direkt zu verurteilen, was sogar zu einer Verschlimmerung führen könnte. Und sie bieten Empathie an – ein wertvolles Geschenk für jemanden im Kampf gegen Depressionen.

Doch Depressive stehen hier vor einem Problem! Wer nicht bereits über solche Kontakte verfügt, dem fällt es schwer, neue Kontakte herzustellen. Jedoch bleibt in diesem Fall nichts anderes übrig, als über seinen Schatten zu springen. Vor Ort gibt es beispielsweise wöchentliche Austauschgruppen oder online sind die sozialen Medien das passende Netzwerk.

Online liegt sogar der Vorteil darin, dass die Hemmschwelle, neue Menschen zu kontaktieren, deutlich geringer ist. Oftmals gibt es hier Gruppen, in denen Mentoren vertreten sind, die selbst schon schwierige Herausforderungen in ihrem Leben gemeistert haben und jetzt anderen Betroffenen helfen möchten.

Fazit – Es ist Zeit, die Kontrolle über die negative Gedankenschleife zurückzugewinnen

Mit den richtigen Strategien – sei es durch die Nutzung von Psychedelika, die bewusste Anwendung positiven Denkens oder die Förderung des Geistes durch kognitive Herausforderungen – können Betroffene die Kontrolle über ihre Gedankenschleifen erlangen. Es geht nicht darum, negative Emotionen zu ignorieren, sondern sie zu akzeptieren und eine gesunde Balance zwischen Optimismus und Realitätssinn zu finden.