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Gesellschaft Witze

Bundeswehrwitze

Alle Soldaten riechen nach Wasser. …die vom Heer nach Grundwasser …die von der Marinenach Seewasser …und die von der Luftwaffe nach Rasierwasser.
Bei der Bundeswehrsitzen doch alle im selben Boot… …das Heer rudert, die Marinesteuert und die Luftwaffe fährt Wasserski!
Und Gott sprach zu den Steinen: „Steine, wollt ihr Heeresflieger werden? Und die Steine schrien: Nein, dafür sind wir nicht HART genug!
Stehen zwei Offiziere zusammen und streiten darüber, ob Sex Spaß oder Arbeit ist. Nacheiniger Zeit kommt ein Oberfeldwebel vorbei und wird von den beiden herangerufen. „Herr Oberfeldwebel! Wir streiten gerade darüber, ob Sex Arbeit oder Spaß ist! Was meinen Sie?“ Der Oberfeldwebel überlegt eine kurze Zeit und sagt dann: „Meine Herren, Sex kann nur Spaß sein! Wäre es Arbeit, müsste ich das ja auch noch für Sie übernehmen.“
Die Zeit beim Bund war die schönste meines Lebens – so viele Männer…
Herr Hauptmann, der Gefreite Schneider ist ohne Fallschirm abgesprungen.““Was, schon wieder?!“
Steckt ein 5-Tonner im Schlamm fest. Fahrer steigt aus und fragt 5 Offiziere, die danebenstehen, ob sie ihn rausschieben. Die Offiziere stellen sich hinter den 5-Tonner und schieben, während der Fahrer Gas gibt. Als der5-Tonner aus dem Schlamm raus ist, fragt den Fahrer einer der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Offiziere, was er denn geladen hat. Antwort: 20 Rekruten…
Aus dem Panzerhandbuch:“Man unterscheidet zwischen rechter und linker Seite des Panzers.“ Die hydraulischen Verbindungen stellen die hydraulischen Verbindungen her.“
Warum dürfen Kampfständemaximal 1.80 m tief sein? Weil ab 2.50 m Bodentiefe mit Auftreten von Pionieren zu rechnen ist.
Musterung in der Lüneburger Heide. Splitternackt steht der Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, er leide an einer unheilbaren Sehschwäche. Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt „Was sehen Sie?““Nichts“ antwortet der Bauernsohn. Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste. „Was sehen Sie?“ „Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt!“ „Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne.“
Der General besucht ein Sanitätsbataillon. Fragt der Kommandeur den General: „Wissen Sie eigentlich, wie viele schwule Sani’s es gibt?“ General:“Keine Ahnung.“ Kommandeur: „Viel zu wenig.“
Warum schickt man keine Panzergrenadiere auf Telefonmasten? Die versuchen immer, die Hubschrauber zu füttern.
Woran erkennt man einen schwulen Sani? Am blauen Barett.
Der Stabsarzt sieht beider Musterung den kleinsten Penis aller Zeiten, er ruft einen Kollegen herbei und macht ihn auf die Kümmerform aufmerksam. Ärgert sich der Rekrut: „Sie haben wohl noch nie einen erigierten Penis gesehen!?“
Mit viel Raffinesse macht Schuhmann dem Musterungsarzt klar, dass er so gut wie blind ist. Er wird vom Wehrdienst freigestellt. Zur Feier des Tages geht Schuhmann ins Kino und schaut sich einen Pornofilm an. Plötzlich bemerkt er, dass neben ihm der Musterungsarzt sitzt. Geistesgegenwärtig spricht er ihn an: „Entschuldigen Sie, Fräulein, aber dies ist doch die U-Bahn zum Olympiazentrum?“
Sani zum Panzerfahrer: Wissen Sie eigentlich, was das kleinste Bauteil des Leopard II ist? Das würde mich echt mal interessieren.
Panzerfahrer: Das ist wohl da so ein Dichtring in der Einspritzpumpe. Sani: Falsch, das Gehirn des Panzerkommandanten.
WER ist der größte Feind des Grenadiers? Der Rasenmäher! Nimmt Licht, Deckung und die Nahrung weg.
DIENSTPLAN:
02.30 Wecken
02.35 Körperpflege, Bettenbau, Verpacken, Raustreten
02.36 Parole
02.40 70 km Marsch zum Truppenübungsplatz
05.00 Frühstück
05.05 Gefechtsausbildung (Vergraben des LKW 5t)
08.00 Sportausbildung (5000 m gleiten)
09.05 Überleben im Gelände (Stationsausbildung)
1. Erlegen von Borstenvieh (mit Taschenmesser)
2. Zelten in stehenden Gewässern
3. Sammeln von Pilzen (unter Feind Beschuss)
11.30- 12.00 Mittagspause (zwischenzeitlich Überfallauf den Essenfahrer der Nachbarkompanie)
12.05 Waffen- und Schießausbildung
Der Brückenlegepanzer (zerlegen, zusammensetzen)
15.00 Gefechtsausbildung (Ausgraben des LKW 5t)
17.00 Rückmarsch mit Gesang
20.00 Große Revierreinigen
Stube 265-267: Kaserne
Stube 268,269: Blockern des Hubschrauberlandeplatzes
Stube 270,271: Truppenübungsplatz
23.00 Danach Abendessen und Zapfenstreich
MIT NATO-ALARM IST ZU RECHNEN!
Als ich beim Bund mal ’nen kalten Unimog den Berg raufprügelte, musste ich einen Gang ziemlich heftig einlegen um nicht zurück zu rutschen. Dafür bekam ich von ’nem Hauptmann zu hören …ob ich nicht wüsste, wie ein Soldat ein Auto zu fahren hätte… Eine recht spontane Antwort brachte mir ein Dienstwochenende ein: „Ein Soldat schaltet, wie er spricht: Laut und deutlich!“
Wusstest Du, dass die Bundeswehr schon in der Bibel erwähnt wurde? „…und sie hüllten sich in seltsame Gewänder und irrten ziellos umher.“
Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordsteinweiß gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht ‚ran. Was nun? Der Spieß hat den rettenden Einfall: „Schmeißen wir den Farbeimerhoch, die Brühe läuft dann allein herunter.“ Gesagt – getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun? Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: „WASNDAS????“Alles druckst ‚rum. Bis auf Gefreiten Meier: „Das ist doch der neue Neutronenreflektor, Herr General.“ Antwortet der:“Weiß ich selber, aber warum ist das Ding nichtgestrichen?!“.
Ein junger Offizier soll in die Schreibstube versetzt werden. Bei der Vorstellung fragt ihn sein Kommandeur: „Wie viele Anschläge schaffen Sie in der Minute?“ Der Soldat runzelt die Stirn: „Brauchen Sie einen Mitarbeiter oder einen Terroristen?“
Kommt der Kompaniehauptmann in Zivil in seine Kaserne und der Schütze lässt ihn nicht rein, weil der Hauptmann seinen Ausweis nicht dabei hat.“Aber Sie müssen mich doch erkennen, ich bin doch der Hauptmann!“ Darauf der Schütze: „Wenn Sie der Hauptmannsind, bin ich Captain Kirk.“ Der Hauptmann bekommt einen dickenHals, fährt nach Hause, holt seinen Ausweis und erscheint nacheiner Stunde und mit tierischer Wut im Magen wieder am Tor.“Sehen Sie jetzt, dass ich der Hauptmann bin?“ Der Schütze nimmt seine Packung Zigaretten, zieht eine Zigarette raus undspricht in die Packung: „Scotty, beam‘ mich rauf! Ich glaube, es gibt gleich furchtbaren Ärger.“
Beim Formaldienst(Marschieren): Abstand zum Vordermann genau 80 cm, 81 cm ist Fahnenflüchtig, 79 cm ist schwul.
Im Manöver ist eine Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild mit der Aufschrift“ Gesprengt!“. Der General sieht völlig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemütlich über die Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem Rücken. Der General reißt den Feldstecher hoch und liest: „Wir schwimmen!“
Beim Waffenunterricht: Feldwebel:“…und einem Flüchtenden darf nur in die Beine geschossen werden. Also: Brustbein, Schambein, Stirnbein, Jochbein und so weiter.“
Feldwebel: „Wer von Ihnen ist musikalisch?“ „Ich.“ „Gut, sie tragen das Klavier ins Kasino.“
Kürzester (bis jetzt):Aufkleber an einem Panzer: „Hubraum statt Spoiler!“
„Macht der BUND selbstständig?“ – „Keine Ahnung, mal den Spießfragen.“
Freundlich schlägt der General bei der Truppeninspektion dem Rekruten auf die Schulter:
„Wie geht’s uns denn, mein Sohn?“
Der strahlt und freut sich: „Toll, Vati, daß du dich endlich meldest. Mutti sucht dich schon seit Jahren…“
Der Spieß zum wachhabenden Rekruten:
„Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?“
„Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett…“
Kommt der Kompaniehauptmann in Zivil in seine Kaserne und der Schütze läßt ihn nicht rein, weil der Hauptmann seinen Ausweis nicht dabei hat.
„Aber Sie müssen mich doch erkennen, ich bin doch der Hauptmann!“
Darauf der Schütze: „Wenn Sie der Hauptmann sind, bin ich Captain Kirk.“
Der Hauptmann bekommt einen dicken Hals, fährt nach Hause, holt seinen Ausweis und erscheint nach einer Stunde und mit tierischer Wut im Magen wieder am Tor.
„Sehen Sie jetzt, daß ich der Hauptmann bin!!?“
Der Schütze nimmt seine Packung Zigaretten, zieht eine Zigarette raus und spricht in die Packung:
„Scotty, beam‘ mich rauf! Ich glaube, es gibt gleich furchtbaren Ärger…“
Steht ein Schütze am Wachtor und hält Dienst.
Kommt der Spieß und sagt:
„Hey, Schütze, heute kommt der General. Wenn er kommt, sofort Meldung an mich!“
Der Schütze einigermaßen eingeschüchtert: „Jawoll!“
Nach einer Stunde – der General ist noch nicht gekommen – turnt wieder der UvD an. Diesmal noch hektischer: „Sobald der General da ist, sofort Meldung an den Spieß machen!“
Wieder 30 Minuten später der Spieß zum Schützen: „Sobald der General da ist, sofort Meldung zu mir!“
Das geht alle halbe Stunde so weiter, bis auf einmal eine Limousine vor dem Kasernentor hält.
Der Schütze geht auf den Wagen zu und fragt:
„Hey, du! Bist du der General?“
Sagt der General: „Ja, der bin ich. Und …!?“
Sagt der Schütze: „Kerl, dann verpiß dich aber mal ganz schnell, der Spieß sucht dich schon die ganze Zeit…“
Wir latschen durch die Blumen, wir trampeln durch die Saat,
Wir verblöden täglich! Doch uns bezahlt der Staat!
Xaver Maier aus München muss zur Bundeswehr.
In seinem ersten Brief an Zuhause schreibt er:
„Liebe Mutter, wir sind hier ein ganz toller Haufen. Wir liegen zu 15 Mann auf einer Bude, 10 Bayern und 5 Preußen.“
Das Antwortschreiben der Mutter:
„Lieber Junge, es freut mich zu hören, daß ihr bereits Gefangene gemacht habt!“
Bei der Ausbildung zum Panzerkommandanten fragt der Hauptmann: „Wie stellt man ein Kanonenrohr her?“
Meldet sich der Unteroffizier: „Ich nehme ein Loch und mache Stahl drum!“
Die Klasse brüllt und der Hauptmann fragt:“Wo nehmen Sie bitteschön das Loch her?!“
Antwort: „Ich nehme ein Ofenrohr und mache das Blech ab!“
Zwei KDAS-Mitglieder (KDAS: Klub der alten Säcke) begegnen sich auf einem großen Freundes- und Familientreffen in einer legendären Gaststätte auf historischem Boden, im Drachenhaus im Park von Schloss Sanssouci, Potsdam, der Wirkungsstätte Friedrichs des Grossen (dem alten Fritz), dem Begründer des preußischen Militärs.
Man hat sich lange nicht gesehen und schwatzt stundenlang. Die beiden haben zu fortgeschrittener Stunde schon lange das Rad der Geschichte zurück gedreht und das ganze 20. Jahrhundert in Sachen Politik, Wirtschaft, Technik und Militär noch mal neu eingestellt.
Und man schwelgt in alten Zeiten … wie es damals war … beim Militär.
Die beiden sind gerade dabei, ein im 2. Weltkrieg vor der amerikanischen Küste gesunkenes deutsches U-Boot zu heben, natürlich theoretisch und mit viel Alkohol, da stört die Frau des einen das Gespräch. Sie hatte natürlich weder die Bedeutung des Namens „Drachenhaus“ mit einer eventuellen Bezugnahme auf sich, noch die Geschichtsträchtigkeit des Territoriums und schon gar nicht die Brisanz des Gesprächsthemas verstanden, als sie unterwürfig, aber für die Situation doch viel zu dreist, ihren Mann unterbricht und sagt:
„Du könntest eigentlich mal mit mir tanzen“.
Das war echt zu viel. Er schnauzt, ohne sie dabei anzusehen, mit Feldherrenmiene zurück: „Du kannst von mir aus in die Scheiße fallen, aber mir nicht ins Wort !!!“
Ihre lockere Haltung strafft sich, ihr Gesicht wird zu Stein, sie macht eine zackige Kehrtwendung und geht barsch davon … im Stechschritt versteht sich … wie in alten Zeiten … wie es halt damals war … beim Militär.
Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter nebeneinander beim Friseur.
Der Leutnant wird nach beendetem Haarschnitt gefragt: „Haarwasser, der Herr?“
Er antwortet : „Nee, nee, lassen se das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff.“
Sagt der Gefreite : „Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht…“
Sagt der Leutnant zum neueinberufenen Rekruten, der bei seinem Eintritt in die Soldatenbude sitzenbleibt:
„Wenn Du nochmal sitzenbleibst, wenn ich hier eintrete, wirst Du tierisch gefickt“
„Ach, Herr Leutnant, Sie machen doch nur leere Versprechungen.“
Lesen Sie mal laut vor, was dort drüben auf der Tafel steht, befiehlt der Arzt bei der Musterung des möglichen zukünftigen Rekruten.
„Hä, was für eine Tafel? Ich sehe keine!?!“
„Sehr schön“, antwortet der Doc. „Es ist nämlich auch keine da…. Tauglich!“
„Kerl, jetzt hätten Sie beinahe den General erschossen!“
„Toll, was?“, strahlt der Rekrut. „Und dabei habe ich erst gestern schießen gelernt.“
Bei der Musterung: „Schieben Sie mal die Vorhaut zurück!“ „Aber gerne, wie oft denn?“
„Soldat Müller, kommen sie mal aus dem Auto und gucken Sie sich an, wie Sie drin sitzen!!“
„Sie haben ein Glasauge, habe ich gehört?“
„Jawohl, Herr Feldwebel.“
„Zeigen Sie mal her! Aus welchem Material ist das?“
„Aus Glas, Herr Feldwebel.“
„Ach ja, richtig. Sonst könnten Sie ja auch nichts sehen.“
„Mannomann!“ staunt der Stabsarzt bei der Musterung. „Sie haben aber ein gewaltiges Organ!“
Wundert sich der Rekrut: „Woher wissen Sie das? Ich habe doch noch gar nichts gesagt.“
Beim Morgenappell brüllt der Spieß den Rekruten zu: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die schlechte. Ihr müßt bis Mittag 3000 Säcke mit Sand füllen. Und jetzt die gute: Es ist genug Sand da.“
„Was sind Sie im Zivilberuf?“, fragt der Spieß. – „Akademischer Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut, Herr Unteroffizier.“ – „In Ordnung! Melden Sie sich zum Küchendienst.“
„Sie sind untauglich“, erklärt der Stabsarzt nach der Musterung. Jammert der Jüngling: “ Das können Sie mir doch nicht antun. Ich habe fünf Mädchen die Heirat versprochen, meinen Erbonkel verprügelt, meine Wohnung gekündigt und meinen Chef ein Riesenrindvieh genannt.“
Vor dem Munitionsdepot, zum wachhabenden Soldaten: „Sag mal, wie kannst du hier rauchen. Ein Funke und die ganze Munition fliegt in die Luft!“ – „Sind das meine Granaten?“
Uffze, StUffze, Fahnenjunker, alles fickt den kleinen Funker. doch am Wochenend´, so ist´s der Brauch, da fickt der kleine Funker auch.
Folgende Namen könnten, sollten sie von nicht ganz so intelligenten UvD´s/GUvD´s ausgerufen werden, zu Mißverständnissen führen: Flieger Horst, Jäger Schnitzel, Feldwebel Schwaine, Major Neese, Major Rahn, Oberst Dorf, Oberst Loidnand, HG Butte, HG Dicht, HG Nau…
Ein gerade frisch beförderter Hauptmann hat sein neues Büro bezogen.
Plötzlich klopft es an der Tür. Denkt sich der Hauptmann: ‚Ha, dem zeig´ ich was ich bin !!‘
Nimmt den Telefonhörer in die Hand und ruft „HEREIN!!!“ Es ist ein normaler Grundwehrdienstleistender. Nun denn, der neu Beförderte spricht in sein Telefon: „Jawohl, Herr General. Genauso werde ich es machen. Und nochmal vielen Dank für die Gratulation, schönen Gruß noch an die Ehefrau“
Dann legt er auf und erkundigt sich bei dem jungen Mann: „Gefreiter Hinterhuber, was wollen sie von mir?“
„Ich muß noch ihr Telefon anschließen, Herr Hauptmann!“
Warum haben Pioniere beim Bund die interne Bezeichnung BTW5?
Antwort: Blind, taub, wasserdicht und aufblasbar bis 5 atü…
„Sie ziehen hier dran, dann zählen Sie 21 – 22 – 23, und dann werfen Sie die Granate weit weg!“
„…Ja, stell Dir vor, so ein Arschloch, der Feldwebel. Das Ding ist bei 9 schon losgegangen…
Kurzsichtiger Feldwebel: „Stillgestanden!! Das gilt auch für den da hinten mit der roten Mütze!!!“
Zaghafter Einwand: Aber, Herr Feldwebel, das ist doch ein Hydrant!“
Feldwebel: „Scheißegal, hier haben auch Akademiker zu gehorchen!“
Fuchs, Hase und Bär wollen nicht zur Bundeswehr und grübeln, wie sie das am besten verhindern können.
Da sagt der Hase zum Fuchs: „Du – ein Fuchs ohne Schwanz ist kein richtiger Fuchs, stimmt’s?“
Und schon greift er zur Schere und schneidet ihm den Schwanz ab. Nach ´ner halben Stunde kommt der Fuchs jubelnd von der Musterung zurück: „Ich muß nicht dazu!“
„Für dich hab ich auch was!“, sagt der Bär zum Hasen, „ein Hase ohne Ohren ist kein richtiger Hase!“
Und – schwupps – hat er ihm die Ohren abgerissen. Auch der Hase wird ausgemustert. Aber was soll man mit dem Bären tun? Da hat der Fuchs die rettende Idee: „Ein Bär ohne Zähne ist kein richtiger Bär!“
Er holt aus und schlägt dem Bären die Vorderfront ein. Als der Bär von der Musterung kommt, weint er bittere Tränen. „Was ist los?“ fragen die beiden anderen, „Haben sie dich etwa genommen?“ – „Nein“, schluchzt der Bär, „Fu groff un fu fwer….“
Der Feldwebel macht dem Oberst Meldung:
„Kompanie vollzählig versammelt zum Mathematikunterricht.“
„Aha, rühren! – So meine Herren, denn will ick Ihnen mal uff den Zahn fühlen: Wieviel ist 3 mal 4, Sie da!“
„12, Herr Oberst!“
„Jut, jut! – Wat sinse denn von Beruf?“
„Mathematiklehrer, Herr Oberst!“
„Wat se nich sagen. Dann müssen Sie ja auch schwierije Uffjaben können. Wieviel ist 7 mal 7, na?“
„49, Herr Oberst!“
„Wie haben se denn det jemacht?“
„Ich habe gerechnet: 10 mal 7 ist 70, 3 mal 7 ist 21, 70 weniger 21 ist 49.“
„Janz jut. – Aber damit se nich denken, ick bin dumm, ick habe jerechnet: 5 mal 10 ist 50, weniger 1 ist 49! – Weitermachen!“
Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben.
Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten: „Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!“
Der Rekrut sagt: „Jawohl Herr Feldwebel!“ und tut’s. Sieht auch hinterher entsprechend aus. „Sehen Sie, DAS ist Mut!“ sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Marine: „Sie nehmen ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich ab.“ – Der Matrose sagt: „Jawohl, Herr Bootsmann!“, und tut’s. (Plumps) Na ja… „Sehen Sie, DAS ist Mut ! sagt der Bootsmann.
Sagt der von den Pionieren: „Sie springen von dieser Brücke da in den reißenden Fluß und holen vom Grund einen 100 kg schweren Felsbrocken !“
Der Rekrut sagt: „Jawohl Herr Feldwebel !“ und tut’s. Versucht’s wenigstens. „Sehen Sie, DAS ist Mut!“, sagt der Feldwebel. Sagt der von der Luftwaffe: „Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist. „Zu einem Rekruten: „Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten !“
Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger und sagt: „Geh doch selber, Du Arschloch !“ – „Sehen Sie, D A S ist Mut!“ sagt der Luftwaffenfeldwebel.
Definitionen: SOLDAT: Soll ohne langes Denken alles tun. PANZERFAHRER: Breit fahren, schmal denken.
Ein alter Luftwaffensoldat stirbt und kommt -natürlich- in die Hölle.
Da unten ist ein Einweisungsteufel, der sagt ihm: „Wir haben für den Bund hier drei Höllen. Eine für das Heer, eine für die Marine und eine für die Luftwaffe. Wo wollen Sie nun hin?“
„Oh, Mmh.. In der Luftwaffe bin ich so lange gewesen, also probier ich mal die Heereshölle.“
Ok, er kommt da ihn. Dort hocken sie alle im Kreis und sind fix und fertig.
„Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?“ fragt er.
„Ach ja! Jeden Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!“
„Nee nee, das ist nix“, denkt er sich und läßt sich von dem Teufel in die Marinehölle bringen.
Dort hocken sie alle im Kreis und sind fix und fertig.
„Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?“ fragt er.
„Ach ja! Jeden Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!“
„Nee nee“, denkt er sich und läßt sich von dem Teufel doch in die Luftwaffenhölle bringen.
Dort hocken sie alle im Kreis und sind fröhlich, johlen und singen. Kurz: beste Laune…
„Was ist denn los, warum seid ihr so fröhlich?“ fragt er.
„Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!“ „Ja, und ?“ fragt er „Die anderen sind doch alle total fertig und ihr lacht ?“
„Ach, Du kennst doch die Luftwaffe:“ meint einer „Kein Holz, keine Nägel, mal kein Stacheldraht und auch kein Benzin…“
Ein Polizist klingelt an der Haustür.
„Guten Tag, Frau Sender, stimmt es, daß ihr Mann Amateurfunker ist?“
„Ja, das stimmt. Ist das etwa verboten?“
„Nein, eigentlich nicht. Aber eben ist die gesamte NATO-Flotte ausgelaufen…“
Es ist Manöver.
Der Kurier meldet dem Oberst:
„Wir sind in einen Hinterhalt geraten – haben achtzig Prozent Verluste!“
„Blödsinn“, knurrt der Oberst, „ich hatte ja nur siebzig Mann eingesetzt.“
„Sagen Sie, Gefreiter Müller, haben Sie beim Bund eigentlich noch eine eigene Meinung?“
„Da muß ich erst meinen Spieß fragen!“
Feldwebel Huber schreitet die Reihen der Rekruten ab und bleibt vor einem stehen:
„Wie heißen Sie?““Hans Meier, erstes Regiment. Und Sie?“
„SCHNAUZE !!!“
„Auch ein schöner Name, Herr Feldwebel.“
Der Spieß zum frisch „eingestellten“:
„Warum soll man nicht mit einer brennenden Zigarette über den Appellplatz gehen?“
Rekrut: „Recht haben Sie, warum soll man nicht!“
„Graben Sie Ihren Helm ein! …Wer hat Ihnen denn absetzen befohlen?!“
„Wie sieht denn die Stube aus?“ fragt der Feldwebel beim Stubengang. „Wem gehört denn die Kippe da auf dem Boden?“ „Leider Ihnen, Herr Feldwebel!“
„Hä, wieso denn das?!!“
„Weil Sie sie zuerst gesehen haben…“
Ein Soldat steht als Baum getarnt mitten auf einer Wiese.
Am Abend kommt der Spieß bei ihm vorbei und brüllt: „Hee Sie, Sie haben sich bewegt!“
Meint der Soldat: „Jetzt warten Sie mal. Als mir der Hund ans Bein pinkelte, habe ich mich nicht gerührt! Als mir das Liebespaar das Monogramm mit dem Herz herum in den Hintern schnitzte, hab ich mich nicht gerührt. Aber als die zwei Eichhörnchen gekommen sind, in mein Hosenbein geklettert sind und das eine zum anderen sagte: „Die zwei Kastanien essen wir jetzt und den Tannenzapfen nehmen wir mit nach Hause, da hab ich mich aber schon gerührt…“
„Soldat Müller, was tun Sie, wenn Sie Wache haben und der Munitionsbunker fliegt in die Luft?“
„Ich gebe sofort einen Warnschuss ab…“
„Eine Gewehrkugel durchschlägt sogar dickes Holz“, belehrt der Unteroffizier die Rekruten, „also Vorsicht, Leute – immer schön den Kopf weg…“
Beim Bund: „Die Füße berühren den Boden nur zur Richtungsänderung!
Fahnenjunker: „Jetzt spielen wir das Hubschrauberspiel: Ich brumme und ihr rotiert…“
General (3 goldene Pickel) kommt zur Wache, Soldat: „Moin, Herr Oberst, heute in Gold?“
Ein neubeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment und die Kasernenräume.
Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:
„Äh, was fehlt dem Kerl?“
„Typhus, Herr Oberst.“
„Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt. Entweder man krepiert oder wird blödsinnig…“
Stehen zwei Offiziere zusammen und streiten darüber, ob Sex Spaß oder Arbeit ist.
Nach einiger Zeit kommt ein Oberfeldwebel vorbei und wird von den beiden herangerufen. „Hey, Oberfeldwebel! Wir streiten gerade darüber, ob Sex Arbeit oder Spaß ist! Was meinen Sie?“ Der Oberfeldwebel überlegt eine kurze Zeit und sagt dann: „Meine Herren, Sex kann nur Spaß sein! Wäre es Arbeit, müßte ich das ja auch noch für Sie übernehmen…“
Rekrut: „Herr Leutnant, wir haben einen Schwulen in unserer Kompanie.“
Leutnant: „So wer ist es denn?“
Rekrut: „Küssen Sie mich und ich verrate es Ihnen…“
„Herr Leutnant, wissen Sie eigentlich, wie man ein Arschloch neugierig macht?“
„Nein – wie denn?“
„Ich erzähl’s Ihnen morgen!“
Dreht den Spieß solange, bis die Sau durch ist…
Der Stabsarzt sieht bei der Musterung den kleinsten Penis aller Zeiten, er ruft einen Kollegen herbei und macht ihn auf die Kümmerform aufmerksam. Ärgert sich der Rekrut: „Sie haben wohl noch nie einen erigierten Schwanz gesehen, wa !?“

Artikelbild: © Elnur / Shutterstock

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