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Entspannung für die Füße – Fußbad

Den Füßen sollten wir auch hin und wieder eine Wohltat gönnen. Und was könnte sich dafür Schöneres anbieten, als ein entspannendes Fußbad? Einfach die Füße in warmes Wasser tauchen, das zudem noch mit verschiedenen Zusätzen angereichert wurde. Herrlich. Dabei muss man mit einem Fußbad nicht immer warten, bis sich eine Erkältung breitmacht. Besonders in der Winterzeit bietet es sich an, die Füße mindestens einmal in der Woche zu baden. Auf diese Weise wird nicht nur das Immunsystem gestärkt, sondern die Haut wird geschmeidiger und kann der kalten Jahreszeit trotzen. Denn unsere Füße werden jeden Tag stark beansprucht. Täglich tragen sie uns von A nach B und sind dabei nicht selten in dicken und schwitzenden Schuhen eingesperrt. Darüber hinaus hat so ein Fußbad natürlich auch für den gesamten Körper eine sehr entspannende Wirkung. Damit das Fußbad aber wirklich zu einer Wohltat wird, sollten auch die richtigen Zusätze genutzt werden.

Die richtige Wirkung mit dem passenden Badezusatz

Je nachdem, welche Wirkung mit dem Fußbad erreicht werden soll, muss auch der passende Badezusatz gewählt werden. Wenn Sie beispielsweise Fußschweiß behandeln wollen, sollten Sie Ihrem Fußbad Auszüge aus Salbei oder Eichenrinde hinzugeben. Und bei einer Nagelbettenzündung bietet sich eine schöne Seifenlauge an. Aber auch zur Pflege der Haut, kann ein Fußbad ganz wunderbar sein. In diesem Fall sollten Sahne und Honig nicht fehlen. Manchmal kann es aber auch sein, dass einfach nur die kalten Füße oder gar ein Muskelkater mit einem Fußbad behandelt werden sollen. Dann dürfen Wacholderbeeren- und Rosmarinöl auf keinen Fall fehlen. Zitrone wirkt hingegen sehr gut gegen Stress. Nach einem langen und erlebnisreichen Tag auf der Arbeit kann also ein Fußbad mit ein wenig Zitrone die gewünschte Ruhe und Entspannung liefern. Denn Zitrone hat nun einmal die positive Eigenschaft, dass sie stimmungsaufhellend wirkt. Gerne können für ein Fußbad aber auch ätherische Öle verwendet werden. In diesem Fall muss aber immer noch ein Emulgator hinzugefügt werden. Nur auf diese Weise kann sich das Öl dann mit dem Wasser verbinden und schwimmt nicht oben.

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Die richtige Pflege nach dem Fußbad

Ist das Fußbad dann erst einmal beendet, sollte auch die anschließende Pflege nicht vergessen werden. Wichtig ist vor allem, die Füße ordentlich und gründlich abzutrocknen. Zudem sollten die Füße mit einer guten Feuchtigkeitscreme behandelt werden. Auch bei den Pflegeprodukten muss darauf geachtet werden, welche Wirkung erzielt werden soll. Entsprechend sollten die Produkte ausgewählt werden.

Den Füßen sollten wir auch hin und wieder eine Wohltat gönnen. Und was könnte sich dafür Schöneres anbieten, als ein entspannendes Fußbad? Einfach die Füße in warmes Wasser tauchen, das zudem noch mit verschiedenen Zusätzen angereichert wurde. Herrlich. Dabei muss man mit einem Fußbad nicht immer warten, bis sich eine Erkältung breitmacht. Besonders in der Winterzeit bietet es sich an, die Füße mindestens einmal in der Woche zu baden. Auf diese Weise wird nicht nur das Immunsystem gestärkt, sondern die Haut wird geschmeidiger und kann der kalten Jahreszeit trotzen. Denn unsere Füße werden jeden Tag stark beansprucht. Täglich tragen sie uns von A nach B und sind dabei nicht selten in dicken und schwitzenden Schuhen eingesperrt. Darüber hinaus hat so ein Fußbad natürlich auch für den gesamten Körper eine sehr entspannende Wirkung. Damit das Fußbad aber wirklich zu einer Wohltat wird, sollten auch die richtigen Zusätze genutzt werden.

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Die richtige Wirkung mit dem passenden Badezusatz

Je nachdem, welche Wirkung mit dem Fußbad erreicht werden soll, muss auch der passende Badezusatz gewählt werden. Wenn Sie beispielsweise Fußschweiß behandeln wollen, sollten Sie Ihrem Fußbad Auszüge aus Salbei oder Eichenrinde hinzugeben. Und bei einer Nagelbettenzündung bietet sich eine schöne Seifenlauge an. Aber auch zur Pflege der Haut, kann ein Fußbad ganz wunderbar sein. In diesem Fall sollten Sahne und Honig nicht fehlen. Manchmal kann es aber auch sein, dass einfach nur die kalten Füße oder gar ein Muskelkater mit einem Fußbad behandelt werden sollen. Dann dürfen Wacholderbeeren- und Rosmarinöl auf keinen Fall fehlen. Zitrone wirkt hingegen sehr gut gegen Stress. Nach einem langen und erlebnisreichen Tag auf der Arbeit kann also ein Fußbad mit ein wenig Zitrone die gewünschte Ruhe und Entspannung liefern. Denn Zitrone hat nun einmal die positive Eigenschaft, dass sie stimmungsaufhellend wirkt. Gerne können für ein Fußbad aber auch ätherische Öle verwendet werden. In diesem Fall muss aber immer noch ein Emulgator hinzugefügt werden. Nur auf diese Weise kann sich das Öl dann mit dem Wasser verbinden und schwimmt nicht oben.

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Die richtige Pflege nach dem Fußbad

Ist das Fußbad dann erst einmal beendet, sollte auch die anschließende Pflege nicht vergessen werden. Wichtig ist vor allem, die Füße ordentlich und gründlich abzutrocknen. Zudem sollten die Füße mit einer guten Feuchtigkeitscreme behandelt werden. Auch bei den Pflegeprodukten muss darauf geachtet werden, welche Wirkung erzielt werden soll. Entsprechend sollten die Produkte ausgewählt werden.

Artikelbild: © Africa Studio / Shutterstock