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Yogareisen mit Kindern

Kinder sind ständig in Bewegung. Das war schon immer so und wird sich auch nie ändern. Eltern ist es sehr wichtig das auch die Kinder einmal eine Auszeit haben, wobei sie nur an sich denken können. Yoga ist dann das Letzte, woran man denken würde. So erfordert Yoga eine hohe Konzentration und sehr viel Geduld. Kindern besagt man das dies nicht gerade ihre Stärken sind. Damit ist jedoch weit gefehlt. Achtet man nur einmal auf die Kleinigkeiten womit sich Kinder stundenlang beschäftigen können lässt sich erkennen das Yoga genau das ist, was den Kindern gut tut.

Yogaübungen mit den Kindern machen

Wenn Eltern sich schon für Yoga begeistern, dann können dort auch die kleinsten mitmachen. Zwar ist nicht jede Übung wirklich Kind gerecht, was aber kein Problem darstellen sollte. Einfache Übungen wie den herabschauenden Hund kann jedes Kind mitmachen. Zeigt es dauerhaft Interesse, kann einer Yogareise nichts mehr im Weg stehen. Um das Kind optimal auf die Reise vorzubereiten, sollte vor dem Urlaub jeden Tag mindestens 10 Minuten Yoga gemacht werden.

Lies zu diesem Thema auch hier weiter:  Yogareisen und der feine Unterschied

Das wird den Kindern geboten!

Veranstalter von Yogareisen empfehlen diese für Kinder ab 3 Jahren. Dauert der Kurs für die Erwachsene 90 Minuten, ist es bei den Kindern nur die Hälfte. In den anderen 45 Minuten wird der Nachwuchs mit Spielen beschäftigt, sodass Mama und Papa die eigenen Übungen ausführen können. Den Kindern werden bei den Übungen Geschichten erzählt, die sie zusätzlich in kleine Traumwelten führen. Die Kreativität wird gefördert und die Kinder wollen der Held in der Traumwelt sein und machen begeistert mit. Die Kinder werden einzeln mit in den Handlungen der Traumwelten einbezogen jedes Kind bekommt eine eigene Rolle, welche sich über den gesamten Urlaub erstreckt. Naturverbundenheit ist dabei sehr wichtig, die Kinderkurse finden daher unter freiem Himmel auf einen Rollrasen statt.

Für das Kind verbessert sich durch Yoga einiges. Unter anderen die Motorik, die Konzentration und die Körperhaltung.

Artikelbild: © Sveta Orlova / Shutterstock