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Witze

Schülerwitze

Die Lehrerin fragt die Schüler: „Was ist ein Steinbutt?“
Fritzchen antwortet: „Ein ganz flacher Fisch.“
Lehrerin: „Und warum ist der denn so flach?“
Fritzchen: „Weil er Sex mit einem Wal hatte.“
Empört geht die Lehrerin mit Fritzchen zum Direktor, und erzählt ihm die ganze Geschichte. Da fragt der Direktor: „Wieso machst du solchen Mist?“
Fritzchen: „Ich kann auch nichts dafür, wenn die Lehrerin so dumme Fragen stellt, sie hätte besser gefragt warum der Frosch so große Augen hat.“
Direktor: „Warum hat der denn so große Augen?“
Fritzchen: „Na, der hat das Ganze doch gesehen!“
In Der Schule. „Hast Du gehört? Unser Direktor ist gestorben.“
„Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“
„Wieso mit ihm?“
„Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter…“
Sagt die Lehrerin: „Petra, steigere mal das Wort breit!“
„….breiter, am breitesten!“
„Gut. Nun Nicole, Du das Wort hoch!“
„…höher, am höchsten!“
„Super. Nun zu Dir, Susanne, steigere tief!“
Susanne errötet heftig und stottert: „Tief,..äh tiefer,..ah..ah,..jaaahaha so ist´s schön..!“
Interessiert erkundigt sich der Vater: „Na, Bub, wie wars heute im Chemieunterricht?“
„Gar nicht langweilig“, erzählt der Junge, „in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!“
„Und was habt ihr morgen in der Schule?“
„Welche Schule?“
„Wenn ich sage: Ich habe zu Mittag gegessen, was ist das für eine Zeit?“ fragt der Lehrer.
„Eine Mahlzeit“, weiß Hans-Peter.
Ferdi betet: „Lieber Gott, Du kannst ja alles, darum mache Rom zur Hauptstadt von Frankreich, denn das habe ich heute in meiner Erdkundearbeit geschrieben.“
Im Unterricht erklärt die Lehrerin: „Es gibt Geschöpfe, bei denen die Sinne stärker entwickelt sind als beim Menschen. Wer kann mir zum Beispiel ein Tier nennen, das besser sieht als der Mensch?“
„Der Adler“, weiß Rudi.
Richtig, und wer riecht besser als der Mensch?“ ist die nächste Frage der Lehrerin.
Das meint Hans zu wissen: „Die Rose.“
Die Lehrerin stellt eine Frage an Uschi und bekommt als Antwort: „Sie sind aber vergesslich. Gestern haben sie mich doch schon das selbe gefragt und ich habe Ihnen gesagt, dass ich es nicht weiß!“
„Wenn du es schaffst, in die nächste Klasse zu kommen, machen wir eine schöne Reise miteinander“, verspricht der Vater.
Elmar freut sich, beugt aber gleich vor: „Nun ja, Vati, aber zu Hause ist es doch auch ganz schön.“
Der Lehrer fragt die Kinder: „Wer kann mir ein Beispiel dafür nennen, dass Ehrlichkeit am längsten währt?“
„Ich, Herr Lehrer“, antwortet Heiner, „Wenn ich die Rechenaufgaben abschreibe, bin ich schnell fertig, wenn ich sie allein mache, dauert es viel länger.“
„Na, wer kann mir sagen, was es vor hundert Jahren noch nicht gegeben hat?“ fragt der Lehrer.
„Flugzeuge“
„Elektrisches Licht“
„Telefone“
„Autos“
Peter weiß auch noch etwas: „Meinen kleinen Bruder und mich, Herr Lehrer!“
An der Tafel steht: „Und ich hab doch den Größten!“ Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: „Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir.“ Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: „Seht ihr, Werbung ist alles…!“
Die hübsche Schülerin zum Lehrer: „Glauben Sie mir, ich würde wirklich alles tun, um die Klasse zu bestehen!“
Der Lehrer hakt nach: „Wirklich alles?“
Sie beugt sich zu ihm und haucht: „Ja, alles!“
Lehrer: „Würdest Du auch lernen?“
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: „Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!“
Der Rektor: „Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.“ Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. „Rudi“, sagt der Direktor, „es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!“
Rudi nickt eifrig.
Rektor: „Wieviel ist 6 mal 6?“
Rudi: „36.“
Rektor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“
Rudi: „Berlin.“
Und so weiter…
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: „Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.“
Lehrerin: „Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?“
Rektor: „Bitte schön.“
Lehrerin: „Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?“
Rudi, nach kurzem Überlegen: „Beine.“
Lehrerin: „Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?“
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: „Taschen.“
Lehrerin: „Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?“
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: „Die Hand geben.“
Lehrerin: „Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?“
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: „Kaugummi.“
Lehrerin: „Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!“
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: „Feuerwehrmann!“
Rektor: „Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt …“
Die Lehrerin sagt: „Wer mir einen Satz bildet, in dem „Samen“ und „säen“ vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen.“
Fritzchen meldet sich: „Guten Tag zusamen. Morgen säen wir uns wieder.“
Die neue Lehrerin, jung, super schön und mit einer Wahnsinns-Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft: „Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!“
„Fritzchen,“ sagt sie, „Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!“
Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.
Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: „Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!“
„Jetzt reicht es mir aber,“ sagt die Lehrerin. „geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!“
Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben.
„Das war’s dann Jungs,“ ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, „ich seh‘ euch nächstes Schuljahr wieder!“
„Gehst Du denn schon in die Schule?“ fragt der Onkel seinen kleinen Neffen Klaus.
„Na, klar“, erwidert der stolz.
„So, so“, fragt der Onkel weiter, „und was machst Du so in der Schule?“
„Ich warte, bis sie aus ist.“
„Ich habe gehört, Dein Freund Willi kann morgen nicht mit Dir in die Schule gehen. Er hat die Windpocken und die sind ansteckend.“ berichtet die Mutter.
„Oh, prima“, begeistert sich Werner, „darf ich ihn gleich mal besuchen?“
Im Unterricht prüft der Religionslehrer die Klasse: „Gegen welches der zehn Gebote hat sich Adam versündigt, als er im Paradies den Apfel aß?“
Gegen gar keines“, ruft Helmut.
„Wieso das?“ fragt der Kaplan.
„Weil es damals die zehn Gebote noch gar nicht gegeben hat“, klärt der schlaue Helmut auf.
„Was ist wichtiger für uns, die Sonne oder der Mond?“ Fragt die Lehrerin im Unterricht.
„Natürlich der Mond“, antwortet Tine, „denn der leuchtet in der Nacht, wenn es dunkel ist, am Tag ist es sowieso hell.“
Die Lehrerin ist außer sich über die schmutzigen Hände von Hugo, doch er kann sie beruhigen: „Das ist noch gar nichts, Frau Lehrerin, da müssten sie erst einmal meine Füße sehen!“
„Nun, Fritz“ fragt der Lehrer in der Schule, „hast Du gestern auch eine gute Tat getan, wie ich es euch geraten hatte?“
O ja, das hab ich, Herr Lehrer“, erwidert Fritz strahlend. „Ich habe unseren Hund auf einen Mann gehetzt, der auf dem Weg zum Bahnhof war.“
Was?! Und das nennst du eine gute Tat?“ fragt der Lehrer tadelnd.
„Jawohl, Herr Lehrer“, beteuert Fritz, „auf diese Weise hat er seinen Zug noch erreicht.“
In der Religionsstunde wird über die Erschaffung der Eva gesprochen. Der Herr Kaplan erzählt der gespannt lauschenden Schar: „Als Adam schlief, nahm Gott ihm eine Rippe heraus, hielt sie in der Hand und sprach: „Ich will dir eine Gefährtin geben.“ Da platzt Edgar in die Stille: „Wenn jetzt ein großer Hund gekommen wäre!“
Der Lehrer behandelt im Unterricht das Kapitel Wärmelehre: „Nenne mir ein Beispiel, wie man Wärme erzeugen kann!“ fragt er plötzlich Theo.
Theo überlegt und abtwortet: „Ich weiß es nicht, Herr Lehrer!“
„Nun“, will der Lehrer dem Theo helfen, „reibe doch einmal ganz fest deine Hände! Was bemerkst du dann?“
Theo tut, was ihm befohlen wurde, und antwortet beglückt: „Dreckwürstchen, Herr Lehrer!“
Im Biologie-Unterricht diktiert der Lehrer ins: „Emsig schleppen die Vögel Nahrung herbei, um die Jungen zu füttern…“ Erstaunt unterbricht Evi den Lehrer: „… und die Mädchen, bekommen die denn nichts?“
„Wie kommt denn der riesige Klecks in Dein Heft?“ tadelt der Lehrer. „Das ganze Heft ist ja verdorben!“
Robert gesteht: „Sie haben für jeden Klecks eine Seite Strafarbeit angedroht, da habe ich dann aus vier Klecksen einen gemacht.“
„Welches ist das kleinste Waldgebiet in Deutschland?“ heißt eine Prüfungsfrage.
„Der Odenwald“, schreibt Rudi.
„Ganz falsch“, sagt der Lehrer, „wie bist du denn darauf gekommen?“
„Es gibt doch ein Lied: Es steht ein Baum im Odenwald.“
Im Unterrichtsfach Gesundheitslehre wurde diesmal über gefährliche Krankheiten gesprochen. Als Gabi von der Schule heimkommt, meint sie: „Wenn ich tot bin, lasse ich mich sezieren, weil ich wissen möchte, woran ich gestorben bin.“
Der Herr Kaplan erklärt in der Religionsstunde, dass beim Sakrament der Krankensalbung früher nicht nur Stirn und Handflächen, sondern auch alle fünf menschlichen Sinne gesalbt wurden. „Warum war das wohl so?“ möchte der Kaplan wissen.
Bernd versucht Auskunft zu geben. Stockend beginnt er: „Die Augen wurden gesalbt, weil man damit Unrechtes angeschaut hat; die Ohren, weil man damit Schlechtes gehört hat; die Nase…“, Bernd überlegt, dann meint er: „Vielleicht, weil man darin gebohrt hat…?“
„Hattest du damals Sexualkunde in der Schule?“ will Karli von der Mutter wissen.
„Nein, das gab es damals noch nicht“, gibt die Mutter Auskunft.
„Ach so, dann hat es wohl auch keinen Zweck dass ich dich was frage“, winkt Karli ab.
„Wörter, die mit der Vorsilbe, un- beginnen, drücken meist etwas Schlechtes oder Unangenehmes aus“, erklärt der Lehrer. „Wer kann ein solches Wort nennen?“
Darauf Gernot schlagfertig: „Unterricht!“
„Wie ist denn das möglich? Über zwanzig Fehler In Deinem Aufsatz!“ schimpft der Vater seinen Ärger heraus.
Darauf Harald: „Das liegt an unserem Lehrer, der sucht direkt danach.“
„Frau Lehrerin“, fragt Karlchen, „Kann man auch für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?“
„Nein, Karlchen, dafür kannst Du keine Strafe bekommen“, gibt die Lehrerin Auskunft.
„Dann ist es ja gut“, gesteht jetzt das schlaue Karlchen, „ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht.“
In der Schule fragt der Lehrer, warum die Giraffe einen so langen Hals habe. Günter weiß es: „Weil der Kopf so hoch oben ist!“
„Unter einer Sage“, erklärt der Lehrer, „versteht man eine Erzählung, der eine wahre Begebenheit zugrunde liegt, die aber durch rege Phantasie stark ausgeschmückt wird. Wer kann mir eine bekannte Sage nennen?“
Da meldet sich Paul: „Die Wettervorhersage!“
Der Vater ist sehr von Joachim enttäuscht: „Ich hatte Dir sogar ein Auto versprochen wenn du das Abitur bestehst und dennoch bist du jetzt durchgefallen. Was hast du nur die ganze Zeit getan?“
„Ich habe den Führerschein gemacht.“
Der Lehrer behandelt in der Klasse die drei Steigerungsgrade: „Wolfgang, steigere mir das Wort leer!“
Wolfgang beginnt: „Leer, leerer“, dann stockt er, und plötzlich strahlt Wolfgang über das ganze Gesicht: „Oberlehrer!“
„Der Mond ist so groß, dass Millionen Menschen darauf Platz hätten.“, erklärt der Lehrer.
„Aber was gäbe das für ein Gedränge, wenn Halbmond ist!“ gibt Birgit zu bedenken.
„Und gehst Du gern zur Schule?“ wird Kurtchen von der Tante gefragt.
„Ich geh gern hin und auch gern wieder weg. Die Zeit dazwischen gefällt mir aber weniger…“
„Wie viele Gebote gibt es?“ fragt der Lehrer.
„Zehn, Herr Lehrer.“ antwortet Erika. „Und wenn Du eins davon brichst?“
„Dann gibt es nur noch neun.“
Entsetzt starrt die Lehrerin die Hand von Mäxchen an: „Wenn du mir in dieser Klasse eine Hand zeigen kannst, die noch dreckiger ist als die Deine, bekommst du von mir einen Euro!“ – Da zeigt Mäxchen lächelnd seine andere Hand…
„Warum hast du gestern im Unterricht gefehlt?“ will der Lehrer von Thomas wissen.
„Weiß ich nicht“, erklärt Thomas, „aber hier ist die Entschuldigung, ich hab sie nur noch nicht gelesen!“
„Fritz“, erkundigt sich der Lehrer, „bist du krank? Du siehst heute so blaß aus.“
„Nein, Herr Lehrer“, klärt Fritz die Sache auf, „heute hat mich bloß meine Mutti gewaschen und sonst mache ich das immer selbst.“
Am ersten Schultag nach den Sommerferien sollten die Kinder einen kleinen Bericht über ihre Ferienerlebnisse schreiben. Kai schreibt: „Die großen Ferien sind zwar prima gewesen, aber um über sie einen Aufsatz zu schreiben, waren sie viel zu kurz.“
In der Klasse der ABC-Schützen hebt Monika den Finger: „Hier stinkt es!“
„Man sagt nicht: es stinkt, sondern: es riecht!“ belehrt die Lehrerin.
Ja, aber hier riecht es so, als ob es stinkt“, wehrt sich Monika.
„Bei uns in Deutschland ist die Kinderarbeit verboten“, erklärt Gruppenleiter Stefan in der Pfadfinderstunde.
„So, und warum hat das noch niemand unseren Lehrern klargemacht?“ empört sich Franz.
„Wer kann mir ein Tier ohne Knochenbau nennen?“ fragt der Lehrer in der Schule.
Reinhold weiß es: „Ein Wurm!“
„Gut“, sagt der Lehrer: „Und wer weiß noch ein Tier ohne Knochenbau?“
Diesmal meldet sich Lothar: „Noch ein Wurm.“
„So, Harry“, ärgert sich der Lehrer, „Du weißt also nicht einmal wann der Dreißigjährige Krieg begann.“
„Nein, Herr Lehrer“, antwortet Harry, „aber dafür weiß ich wie lange er gedauert hat.“
„Wann ist die richtige Zeit für die Kirschernte?“ fragt die Lehrerin in der Hauswirtschaftsstunde.
„Wenn der Eigentümer schläft!“
„Hast du deine Arbeit alleine gemacht?“ will die Lehrerin von Georg wissen. „Ja“, bestätigt Georg, „nur bei der Ermordung Wallensteins hat mir mein Vater geholfen!“
Schüler: „Herr Lehrer! Haben Schlangen eigentlich einen Schwanz?“
Lehrer: „Selbstverständlich, das ist doch das einzige, was sie haben.“
Lehrerin: „Hast du denn keine Ohren? Wie oft muss ich dir denn noch sagen, dass du nicht ständig mit den Beinen zappeln sollst?“
Schüler: „Und wie, bitte, soll ich mit den Ohren zappeln?“
Lehrer: „Wenn ich vier Eier auf das Pult lege, und du legst noch einmal vier Eier dazu – wie viele sind es dann?“
Schüler: „Tut mir leid, Herr Lehrer, aber ich kann keine Eier legen.“
„Erich“ sagt der Lehrer missbilligend, Du hast dir wieder nicht das Gesicht gewaschen! Man sieht es noch ganz deutlich, dass du heute morgen ein Ei gegessen hast.“
„Reingefallen, Herr Lehrer“, strahlt Erich, „das war vorgestern!“
Herr Hurtig erkundigt sich beim Lehrer nach seinem Sohn Roland.
„Er macht oft einen recht verschlafenen Eindruck“, gibt der Lehrer Auskunft.
Darauf Herr Hurtig stolz: „Das sind sicher die Talente, die noch in ihm schlummern und erst geweckt werden müssen.“
„Welcher Vogel baut kein eigenes Nest?“ fragt der Lehrer den Klaus.
„Der Kuckuck!“
„Richtig. Und warum nicht?“
„Weil er in einer Uhr wohnt!“
„In Argentinien ist es sehr warm“, berichtet der Onkel von seiner Reise. – „Das verstehe ich nicht“, wundert sich Gabi, „Der Lehrer hat gesagt, dass unser Gefrierfleisch von dort kommt

!“

Die Lehrerin erklärt im Biologie-Unterricht: „Der Maulwurf frisst täglich so viele Insekten, wie er selbst wiegt.“
Da wundert sich Heidi: „Aber woher weiß er denn, wie viel er wiegt?“
Im Biologie-Unterricht geht es zurzeit um Pflanzenkunde. „Wer kennt noch andere Ausdrücke für Staubgefäße?“ fragt der Lehrer.
Martin weiss einen: „Mülleimer.“
„Warum bewundern wir heute immer noch die alten Römer?“ will der Lehrer wissen.
Steffi vermutet: „Weil sie fließend Latein sprachen.“
Der Pfarrer möchte den Kindern das Datum ihres Namenstages sagen. „Wann bist Du denn geboren?“ fragt er die kleine Uschi. – „Ich bin überhaupt nicht geboren“, antwortet Uschi, „ich habe nur eine Stiefmutter.“
Hans ist ohne Hausaufgabe in die Schule gekommen. Der Lehrer droht: „Weißt Du was Du Dir jetzt verdient hast?“
Doch der schlaue Hans lenkt schnell ab: „Herr Lehrer, ich bin nicht in der Schule um etwas zu verdienen, sondern um zu lernen.“
Der Lehrer in der Schule fragt nach den Eigenschaften des Wassers. – Oskar weiß sofort eine: „Wenn wir uns waschen, wird es ganz schwarz.“
„Welches ist das einzige Lebewesen, vor dem der Löwe Angst hat?“ will die Lehrerin wissen.
Martin: „Die Löwin!“
Lehrerin: „Was malst du denn da, Anita?“
„Eine Kuh!“
„Und wo ist denn der Schwanz?“
„Noch im Bleistift!“
Lehrer: „Weiß jemand von euch wie lange Fische leben?“
Schüler: „Genau so lang wie kurze“
Im Mathe-Unterricht fragt der Lehrer: „Dein Vater geht von A nach B und legt vier Kilometer in der Stunde zurück. Dein Onkel geht von B nach A und legt fünf Kilometer in der Stunde zurück. Wo treffen sie sich?“
Darauf Kurt: „Im nächsten Wirtshaus an der Straße!“
Im Erdkundeunterricht erklärt die Lehrerin: „Wenn wir zu Bett gehen, dann stehen die Leute in Amerika erst auf.“
Da entrüstet sich Anette: „Das müssen ja verdammt faule Leute sein!“
„Wenn Dein Vater wüßte wie dumm Du Dich in der Schule immer anstellst, würde er bestimmt graue Haare bekommen“, sagt der Lehrer missbilligend zu Rolf.
Da würde sich mein Vater sicher freuen“, klärt Rolf den Lehrer auf, „Er hat nämlich eine Glatze.“
Der Lehrer fragt: „Wenn Dir Deine Mutter zwei Scheiben Brot in die Schule mitgibt und Du isst eines davon, was hast du dann noch?“
„Dann habe ich immer noch Hunger!“
In der Erdkundestunde erklärt der Lehrer: „So viele Bäche, Flüsse und Ströme fließen ins Meer, und dazu regnet es auch immer wieder hinein – und dennoch läuft das Meer nicht über! Woran liegt das?“
Die Klasse schweigt. Da glaubt Dieter die Lösung zu finden: „Vielleicht trinken die Fische so viel?!“
In der ersten Klasse: „Was ist die Hälfte von Vierzehn?“ wird Klausi von der Lehrerin gefragt.
„Weiß ich nicht, aber viel kann es nicht sein…!“
Lehrerin: „Wem gehören diese Handschuhe?“
Schülerin: „Sie sehen aus wie meine, aber sie können es nicht sein. Meine habe ich heute morgen verloren.“
Lehrer: „Warum sind die Häuser in der Schweiz so häufig aus Holz?“
Schülerin: „Weil die Schweizer die Steine für ihre Berge brauchen.“
Nach einem Theaterstück in der Schule.
Vater: „Na, wie ist es gelaufen?“
Sohn: „Es war ein Riesenerfolg. Die Leute haben sich gebogen vor Lachen.“
Vater: „Welches Stück habt ihr denn gespielt?“
Sohn: „Hamlet!“
Lehrer: „Schulze, kommen Sie sofort an die Tafel!“
Schüler: „Herr Lehrer, Schulze fehlt heute.“
Lehrer: „Ruhe, Schulze soll gefälligst selbst antworten.“
Lehrer: „Erklär mir den Begriff „Nichts“.“
Schüler: „Nichts ist ein Luftballon ohne Hülle.
Im Biologieunterricht kommt der Lehrer auf die erstaunliche Tatsache zu sprechen dass der Darm der Kuh 22 Meter lang ist. „Kann sich jemand denken wozu die Kuh einen so langen Darm braucht?“ fragt schließlich der Lehrer. Darauf antwortet Ernst: „Wahrscheinlich damit es für die Würste reicht.“
Maria aus Tirol ist neu zugezogen. „Sprichst du auch Italienisch?“ will die Lehrerin wissen. „Keine Ahnung, ich habs noch nie probiert.“
„Heute wollen wir Sätze bilden“, erklärt der Lehrer. „Wer sagt mir schnell einen ganz kurzen Satz?“
„Der dicke Mann frisst!“ antwortet Udo wie aus der Pistole geschossen.
„Kinder, merkt euch ein für allemal“, doziert der Lehrer, „von einem Tier, wenn es noch so klein ist und noch so wenig isst, sagt man: es frisst – hingegen von einem Menschen, wenn er noch so dick ist und noch so viel frisst, sagt man: er isst!“
Die Moni in der ersten Klasse will das Rechnen nicht begreifen, obwohl sich der Lehrer schon allerlei Mühe gegeben hat.
„Schau mal, Moni“, setzt er von neuem an, „ich schenke Dir heute zwei Goldhamster und morgen schenke ich Dir nochmals zwei – wie viele Goldhamster hast du dann?“
„Fünf“, behauptet Moni.
„Wieso denn fünf?“ stöhnt der Lehrer.
„Na einen habe ich doch schon selbst daheim.“
„Wenn es das Gesetz der Schwerkraft nicht gäbe, würden wir in der Luft herumfliegen“, erklärt der Lehrer.
Da will Ursula wissen: „Und wie war das vorher, als es das Gesetz noch nicht gab?“
„Nun, Heinz“, fragt der Lehrer, „warum meinst du wohl, dass ich Dich gestern ein kleines Schwein genannt habe?“
„Weil ich“, erwidert Heinz treuherzig, „noch nicht so groß bin wie Sie, Herr Lehrer.“
„Unser Lehrer ist sehr fromm“, erzählt Seppi daheim.
„Wieso sehr fromm?“ interessiert sich der Vater.
„Bei den meisten Antworten, die ich gebe“, erzählt Seppi, „schlägt er die Hände zusammen und sagt: Mein Gott, mein Gott!“
Fritzchen kommt nach Hause und jubelt: „Vati, wir haben hitzefrei!“
„Lüg doch nicht, Fritzchen!“, schimpft der Vater, „Es ist Winter und bitterkalt!“
„O doch!“, gibt Fritzchen strahlend bekannt, „Die Schule brennt!“
Friedhelm kommt vom Gymnasium nach Hause.
„Vater“, sagt er, „heute hast Du Dir ein Fahrrad verdient.“
„Wieso denn das?“ fragt der Vater erstaunt.
„Du hast mir doch ein Fahrrad versprochen wenn ich in die nächste Klasse versetzt werden würde – Du kannst es behalten!“
Der Lehrer zu Fritzchen: „Kannst Du mich nicht grüßen wenn Du hineinkommst?“
Fritzchen: „Klar doch, von wem?“
Die Lehrerin zum Schüler: „Was ist die Zukunftsform von ‘Ich stehle’?“
„Ich komme ins Gefängnis!“
„Nun beweise mir mal, warum die Erde rund ist und sich um sich selbst dreht.“, fordert der Lehrer.
„Entschuldigen sie Herr Lehrer, aber das habe ich nie behauptet!“
Ich hoffe, dass ich Dich in Zukunft nicht mehr beim Abschreiben erwische!“, schimpft der Lehrer.
Darauf der Schüler: „Das hoffe ich auch.“
„Du kommst heute schon wieder so spät in die Schule!“ schnauzt der Lehrer Fritzchen an. „Hast Du keinen Wecker?“
„Doch, aber wenn der klingelt schlafe ich noch.“
Im Schulsekretariat klingelt das Telefon und eine Stimme sagt: „Ich möchte den Schüler Peter heute vom Unterricht entschuldigen, er hat eine Erkältung!“
„Und mit wen spreche ich?“, will die Sekretärin wissen.
„Mit meinem Großvater!“
Die Lehrerin zum Ende der Schulstunde: „Wer morgen weiss wo die Babys herkommen darf früher gehen.“
Zuhause fragt Paul seine Oma. Die weiss nicht was sie dem Kleinen erzählen soll und sagt einfach: „Babys kommen aus dem Apfelbaum!“
Am nächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Hosentasche und geht zur Schule. Als die Lehrerin die Babyfrage stellt, fasst er in die Tasche und fragt: „Soll ich ihn rausholen?“
Die Lehrerin: „Nein bloß nicht! Aber du darfst gehen!“
Der Lehrer fragt: „Wo wurde der Friedensvertrag von 1918 unterschrieben?“
Nach längerem Nachdenken antwortet Fritzchen: „Unten rechts!“
Die Lehrerin erkärt der Klasse dass man nicht „er tut singen“ sagt, sondern „er singt“ und dass man auch bei fast allen anderen Verben das „tut“ weglässt.
Darauf meldet sich Fritzchen und sagt: „Frau Lehrerin, darf ich nach draussen? Mein Bauch weht…!“
Gespräch zweier Schüler.
Jens: „Unser Lehrer hat wirklich keine Ahnung, der weiss nichtmal wie ein Pferd aussieht.“
Martin: „Das gibt es doch gar nicht!“
Jens: „Wenn ich es doch sage! Ich habe in der Zeichenstunde ein Pferd gemalt und er hat mich gefragt was das sein soll!“
Fritzchen soll im Kunstunterricht eine Kuh auf einem Rasen malen. Als er ein leeres Blatt abgibt fragt die Lehrerin erstaunt: „Was soll denn das? Wo ist die Kuh und wo das Gras?“ Darauf sagt Fritzchen: „Die Kuh hat das Gras gefressen und ist dann weggelaufen.“
Als Max wieder einmal zu spät kommt tadelt ihn der Lehrer dafür. Darauf Max: „Wieso denn das? Sie sagten doch selbst: Zum lernen ist es nie zu spät!“
„Christian, was hatten wir denn gestern auf?“ fragt die Lehrerin.
Christian überlegt kurz und sagt dann: „Sie gar nichts, und ich eine Baseballkappe.“
Lehrer: „Oliver, was kannst Du uns über die Inseln im Mittelmeer erzählen?“
„Die Inseln sind alle größer oder kleiner als Sizilien.“
Lehrerin: „Bei jedem Atemzug, den ich mache, stirbt ein Mensch.“
Schülerin: „Versuchen Sie’s doch mal mit Mundwasser!“
Ein Schüler schläft im Unterricht.
Der Lehrer weckt ihn: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der richtige Platz zum Schlafen ist!“.
Darauf der Schüler: „Ach, es geht schon. Sie müssen nur leiser sprechen!“
Der Lehrer sagt: „Alle die glauben ein Idiot zu sein, stehen jetzt bitte auf!“
Keiner steht auf. Nach einer Weile steht dann der Klassenbeste auf.
Fragt der Lehrer: „Was machst denn du da?“
Sagt der Schüler: „Es tut mir leid Sie als Einzigen stehen zu sehen.“
Im Grammatikunterricht versucht die Lehrerin den Schülern durch Beispiele die Zeiten zu erläutern.
Lehrerin: „Wenn ich sage ich bin schön, welche Zeit ist das?“
Ein vorwitziger Schüler antwortet: „Vergangenheit!“
Sagt der Lehrer: „Wenn die Herrschaften in der dritten Reihe etwas leiser sein würden so wie die Comicleser in der mittleren Reihe, dann könnten die Schüler in der ersten Reihe ungestört weiterschlafen!“
Lehrer: „Welchen Nutzen hat die Sonne?“
Schüler: „Überhaupt keinen! Nachts scheint sie nicht, und am Tag ist es sowieso hell.“
Schüler: „He, nicht wegwerfen, ich sammle kaputte Glühbirnen!“
Lehrer: „Wieso, was willst du denn mit kaputten Glühbirnen?“
Schüler: „Die brauche ich für meine neue Dunkelkammer“
Katrin: „Papi, darf ich auf dem Abschlussball der Schule ein Kleid von Jil Sander tragen?“
Vater: „Warum nicht! Wenn ihr die gleiche Größe habt.“
Gymnastiklehrer: „Alle eine Schritt vortreten. Auch der kleine Rothaarige dahinten!“
Schüler: „Aber, Herr Lehrer, das ist doch ein Hydrant.“
Lehrer: „Das ist mir wurscht, auch Kinder von Akademikern hören auf mein Kommando.“
Lehrer: „Kinder, kommt weg vom offenen Fenster. Wenn einer rausfällt, will es nachher wieder keiner gewesen sein.“
Sekretärin: „Wir haben einfach keinen Platz mehr in den Büros. Sollen wir nicht die uralten Zeugnisse und Akten vernichten? Da sind ja noch Unterlagen von 1910 dabei.“
Direktor: „Gute Idee, aber machen Sie vorher von allem eine Kopie.“
Schüler: “ Meine Mutter macht alles falsch. Am Abend, wenn ich putzmunter bin, muss ich ins Bett, und am Morgen, wenn ich todmüde bin, da muss ich aufstehen.“
Lehrer: „Als Alexander der Große so alt war wie du, hatte er schon die halbe Welt erobert.“
Schüler: „Na, kein Wunder, der hatte ja auch Aristoteles als Lehrer.“
Lehrer: „Wer kann mir sagen, was ein Witwer ist?“
Schüler: „Ich weiß es, der Mann einer Witwe.“
Das Telefon klingelt.
Vera: „Papi, es ist Ninas Vater. Er lässt fragen, wann du mit meinen Hausaufgaben fertig bist. Er möchte sie dann abschreiben.“
Lehrerin: „Also, du nimmst zwei Drittel Milch, ein Drittel Sahne und ein Drittel Kaffee…“
Schüler: „Aber das sind doch schon vier Drittel.“
Lehrerin: „Und wenn schon, dann nimmst du eben einen größeren Topf.“
„Was halten Sie als Lehrer davon, das immer jüngere
Schülerinnen sich schminken.“
„Das ist schon in Ordnung, die heulen wenigstens nicht, wenn man
schlechte Noten verteilt.“
Zwei Schuljungen unterhalten sich:
– Was macht ihr den grade in der Schule durch?
– Das Kapital von Karl May.
– Aber das ist doch nicht von Karl May, sondern von Karl Marx!
– Ach so deshalb! Wir sind schon auf Seite 200, und noch keine Indianer.
Lehrer: „Der Briefträger läuft 12 km/h und der Dackel 16 km/h, die Entfernung beträgt 50m. Wann überholt der Dackel den Briefträger? Lösen sie das Problem zeichnerisch.“
Schüler: „Ich kann aber keinen Dackel zeichnen…“
Der Lehrer erzählt den Kindern: „Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten.“ Meldet sich aufgeregt Fritzchen. „Ja, Fritzchen, was möchtest du sagen?“
– „Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk und reden tut der mit den Händen!“
Lehrerin „Wenn ich sage: „ich bin Krank“ – was ist das für eine Zeit?“
Max „Eine sehr schöne Zeit!“
In der Schule fragt der Lehrer: „Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen ?“
Meldet sich Peter: „Langnese, Schöller und Dr. Ötker !“

Artikelbild: © baranq / Shutterstock

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