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Was ist der Unterschied zwischen einem Theater und dem Bundestag?
Im Theater werden gute Schauspieler schlecht bezahlt!
Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstraße in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. „Zwölf Dollar,“ sagt dieser, „und tausend Dollar für die Geschichte, die mit dieser Skulptur verknüpft ist.“
„Du kannst die Geschichte für Dich behalten, alter Mann,“ sagt der Tourist. „Ich nehme die Ratte.“
Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Straße vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen.
Jedes Mal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien.
Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos. Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte ins Meer wirft.
Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten alle hineinspringen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. „Ah, Du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren,“ sagt der Besitzer.
„Nein,“ antwortet der Tourist, „ich will nur wissen, ob Du auch einen bronzenen George-Bush-Wähler hast.“
Erich Honecker hält eine Rede zur Entwicklung des Sozialismus. „Liebe Genossinnen und Genossen“, verkündet er lautstark, „die Entwicklung des Sozialismus ist nicht aufzuhalten! Schon heute bedeckt der Sozialismus ein Fünftel unserer Erde! Und schon bald wird es ein Sechstel, ein Siebtel, ein Achtel, ein Neuntel und ein Zehntel sein!“
George W. Bush geht an einem verschneiten Morgen zur Arbeit und sieht entsetzt, dass jemand vor dem Weißen Haus „Bush ist doof!“ in den Schnee gepisst hat. Bush ist stinksauer und lässt den Geheimdienstchef kommen: „Finde heraus, wer diese Schweinerei in den Schnee gepisst hat“.
Am nächsten Tag kommt der Geheimdienstchef zurück und berichtet: „Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht. Welche wollen Sie zuerst hören?“ – Bush entscheidet sich für die schlechte. – „Also, wir haben den Übeltäter erwischt. Es ist der Verteidigungsminister!“ – Bush ist entsetzt. „Und was ist die noch schlechtere Nachricht?“ – „Es ist die Handschrift von Laura…“ (Bushs Frau)
Treffen sich Merkel und Schröder im Magen von George Buch.
Sagt Schröder: „Ich glaube der Bush hat mich gefressen.“
Darauf Merkel: „Kann ich nichts zu sagen, ich kam von der anderen Seite rein.“
Wie schafft man es unter der Großen Koaltition an ein kleines Vermögen zu kommen?
Man muss vorher ein großes gehabt haben!
Wer waren die ersten drei Politiker? – Die Heiligen Drei Könige!
Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.
In der Schule fragt die Lehrerin, was ein Trauerfall ist. Sagt der erste Schüler: „Wenn ich meine Geldbörse verliere!“
„Nein“ sagt die Lehrerin, „das nennt man einen Verlust!“
Sagt der nächste Schüler: „Wenn ein Loch in unserm Dach ist, und es hereinregnet!“
„Nein“ sagt die Lehrerin wieder, „das nennt man einen Schaden!“
Sagt der dritte Schüler: „Wenn unsere Bundeskanzlerin sterben würde!“
„Richtig“ sagt die Lehrerin, „das wäre ein Trauerfall, und kein Schaden und kein Verlust!“
George W. Bush absolviert sein Jogging jeden Morgen im gleichen Park. Eines Morgens passiert er eine hübsche Prostituierte. Die ruft ihm zu: „50 Dollar?“ – George ruft zurück: „5 Dollar!“ Die Prostituierte fühlt sich beleidigt und dreht sich weg. George setzt sein Jogging fort.
In den nächsten Tagen führen die beiden jeden Morgen an der selben Stelle das gleiche Gespräch: „50 Dollar?“ – „5 Dollar!“
Zwei Wochen später beschließt Laura, ihren George beim Jogging zu begleiten. So joggt das Präsidentenpaar und kommt bald zu der Prostituierten. George schielt ängstlich zu ihr hin und hofft, dass sie heute nichts sagen würde. Als die beiden die Prostituierte passieren, sagt diese: „Da siehst du, was man für fünf Dollar bekommt!“
Schröder auf einer USA-Reise bei Bush.
Bush sieht Doris und fragt Schröder: „Is this your First Lady?“
Schröder: „No, my fourth!“
Schröder kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt. Er blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren. Schröder fragt Petrus, was das bedeuten soll. „Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter.“ Schröder schaut noch einmal in die Runde und fragt dann:“ Und wo ist die deutsche Uhr?“ „Tja“, meint Petrus, „die hängt in der Küche als Ventilator!“
Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem tragischen Zwischenfall in Washington heute morgen.
Im Weißen Haus brach gegen 7 Uhr morgens, aus bisher ungeklärter Ursache, ein Feuer aus, das für die Vernichtung von George W. Bushs Privat-Bibliothek sorgte.
Alle beiden Bücher wurden restlos zerstört.
George W. Bush zeigte sich entsetzt über diesen Verlust, er hatte das zweite Buch noch nicht fertig ausgemalt…
Nach dem Irak-Krieg sprach der Vertraute Saddams mit den 10 Doppelgängern:
„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.“
Alle Doppelgänger Saddams waren gespannt.
„Die Gute – Saddam Hussein hat den Krieg überlebt. Und nun die schlechte Nachricht: Er hat einen Arm verloren…“
Kommt jemand zum Friseur und meint: „Ich möchte gern attraktiver aussehen. Bitte machen Sie mir eine Frisur wie die von Gregor Gysi.“
„Ich glaube nicht, dass Ihnen diese Frisur stehen würde“, antwortet der Friseur, „dafür haben Sie zu viele Haare.“
„Na gut, dann möchte ich eben die Frisur von Jürgen Trittin.“
„Glauben Sie mir, auch diese würde nicht zu Ihrem Gesicht passen.“
„Ich geb’s auf, dann eben wie immer.“
„Ist recht, Frau Merkel, wie immer!“
Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen.
Sie fragt: „Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?“
Kassierer: „Klar doch!“
Sie fragt weiter: „Und was ist, wenn Sie pleite machen?“
Kassierer: „Dann kommt die Landeszentralbank auf!“
Sie fragt: „Und was, wenn die pleite machen?“
Kassierer: „Dann kommt die Bundesbank auf!“
Die ältere Dame fragt noch einmal: „Und wenn die pleite macht?“
Kassierer: „Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!“
George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus.
Fragt einer der Gäste: „Mister President, worüber unterhalten Sie sich denn so den ganzen Tag?“
„Wir planen gerade den 3. Weltkrieg.“
„Und wie sieht der aus?“
Bush: „Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt …“
Der Gast schaut etwas verwirrt: „Wieso einen Zahnarzt?“
Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: „Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen …“
Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall.
Stoiber sagt zu dem Fotografen: „Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Stoiber und die Schweine oder so!“
„Nein nein, natürlich nicht.“
Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: „Stoiber (3.v.l.)“
Nach der x-ten amerikanischen Meldung „Wir wissen nicht, ob Saddam Hussein noch lebt“ beschloss Saddam eine Nachricht an George W. Bush zu schicken, um ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist.
Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich:
„37OHSSV O773H“
Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell. Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA weiter. Dort biss man sich allerdings auch die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befasste die NASA damit.
Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber ebenfalls alsbald das Handtuch warfen.
In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun den britischen Geheimdienst MI6, sich der Sache anzunehmen. Captain George Archibald McMillan warf einen Blick darauf und antwortete Washington: „Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum…“
Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draußen in die Lobby, wo er Präsident Bush trifft.
Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi: „Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das mir in Amerika aufgefallen ist.“
Präsident Bush sagt: „Nun, eure Eminenz, was immer ich auch für Sie tun kann, will ich gerne tun.“
Der Saudi flüstert: „Mein Sohn hat diese „Star Trek“ Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt.“
Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück: „Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt…“
Drei Knaben laufen durch Washington, als sie in einem Fluss einen Mann ertrinken sehen. Sie stürzen sich sofort ins Wasser und retten den Ertrinkenden. Am Ufer stellt sich heraus, dass der Gerettete George W. Bush ist. George ist glücklich über die Rettung und erklärt den Knaben, dass er ihnen je einen Wunsch erfüllt.
Der erste Knabe: „Ich wünsche mir ein Mountain Bike.“ – „Okay. Morgen kommt mein Sekretär und geht mit dir zum Fahrradhändler.“
Der zweite Junge wünscht sich einen Computer. „Okay. Morgen kommt mein Sekretär …“
Der dritte Knabe: „Ich wünsche mir ein Staatsbegräbnis.“ – „Wieso denn das? Du bist doch noch zu jung, um ans Sterben zu denken.“, fragt George. – „Aber wenn mein Vater erfährt, dass ich Sie vorm ertrinken gerettet habe, bringt er mich um.“
Drei texanische Chirurgen spielen Golf und unterhalten sich über die Fortschritte in der Chirurgie.
Einer sagt, „Ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist verlor sieben Finger bei einem Unfall. Ich habe sie wieder angenäht und acht Monate später hat er ein Privatkonzert bei der Königin von England gegeben.“
Ein anderer sagt. „Das ist nichts. Ein junger Mann verlor beide Arme und beide Beine bei einem Unfall. Ich habe sie wieder angenäht und zwei Jahre später hat er eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen gewonnen.“
Der dritte Chirurg meint: „Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt ein Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen Zug der mit 80 Meilen daher kam. Alles was noch übrig blieb, war der Arsch des Pferdes und der Hut des Cowboys. Ich habe ihn operiert und heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten!“
George W. Bush fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich wird ein Huhn überfahren. Wer soll es aber dem Bauern beibringen?
Bush großmütig zu seinem Chauffeur: „Lassen Sie mich mal machen. Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird das verstehen.“
Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Bush atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. „Schnell weg hier!“
Die beiden fahren weiter.
Plötzlich wird ein Schwein überfahren. Bush schaut ängstlich zum Chauffeur: „Jetzt gehen aber Sie!“
Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Bush wartet 10 Minuten, 20 Minuten, … Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter dem Arm.
Fragt ihn Bush: „Was haben Sie dem Bauern denn gesagt?“
„Guten Tag. Ich bin der Fahrer von George W. Bush. Das Schwein ist tot!“
Ein Mann geht im Central Park in New York spazieren. Plötzlich erblickt er ein Mädchen, das von einem Kampfhund angegriffen wird. Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Endlich kann er den Hund töten, das Mädchen befreien und so ihr Leben retten.
Ein Polizist hat die Situation beobachtet. Er geht zu dem Mann, klopft ihm auf die Schultern und sagt: „Sie sind ein Held! Morgen wird in der Zeitung stehen: Mutiger New Yorker rettet Mädchen das Leben!“.
Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: „Ich bin kein New Yorker!“.
„Oh,“ erwidert der Polizist „dann steht morgen in der Zeitung: Mutiger Amerikaner rettet Mädchen das Leben!“.
Wieder schüttelt der Mann den Kopf:“ Ich bin kein Amerikaner!“.
Verblüfft schaut der Polizist den Mann an und fragt: „Was sind Sie dann?!“
„Ich bin Pakistani.“
Am nächsten Tag steht folgende Schlagzeile in der Zeitung: „Islamischer Extremist tötet amerikanischen Hund. Verbindungen zu Terrornetzwerk vermutet.“
Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: „Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?“
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!“
Was ist der Unterschied zwischen einem Telefon und einem Politiker? – Das Telefon kann man aufhängen wenn man sich verwählt hat.
Putin, Bush und Merkel sitzen zusammen als ihnen Gott erscheint und jedem eine Frage gewährt. Als erstes ist Putin an der Reihe und fragt: „Wie lange wird der Tschetschenien-Konflikt denn noch dauern?“ Gott antwortet: „Das werden sicher noch 5-6 Jahre sein.“ Darauf Putin: „Ach, dann bin ich längst nicht mehr da…“
Als nächstes ist Bush an der Reihe und fragt: „Wie lange wird denn der Irak-Krieg noch dauern?“ Gott antwortet: „Das werden sicher noch 10-12 Jahre sein.“ Darauf Bush: „Ach, dann bin ich längst nicht mehr da.“
Als letztes ist Merkel an der Reihe und fragt: „Wann wird es denn mit der deutschen Wirtschaft wieder bergauf gehen?“ Gott antwortet: „Ach, dann bin ich längst nicht mehr da…“
Angela Merkel steht vor Petrus. „Himmel oder Hölle?“ fragt dieser. „Nun“, meint Angela Merkel, „um dies entscheiden zu können müsste ich schon vorher beide Optionen prüfen.“ „Klar, kein Problem“ entgegnet Petrus. Dieser führt sie zunächst in den Himmel. Dort herrscht ruhige Gelassenheit. In der Hölle hingegen eröffnet sich eine fröhliche und laute Partygesellschaft. Nach der Besichtigung entscheidet sich Angela Merkel sofort für die Hölle. „Wieder kein Problem“ entgegnet Petrus, „allerdings brauche ich ein wenig Zeit, um die Papiere fertig zu machen“. Nachdem dies geschehen ist, passiert Angela die Tür zur Hölle findet sich im schrecklichsten Szenario, das sie sich vorstellen kann, wieder. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen wendet Sie sich von dem Horrorbild ab und fragt Petrus, wo die Party denn geblieben sei, die sie vor einiger Zeit hier unten besichtigt hätte. „Ja das, das war vor der Wahl!“ sagt Petrus
Angela Merkel und ihr Mann fahren abseits der überfüllten Autobahnen über Landstraßen zu einer Wahlveranstaltung. Der Ehemann chauffiert. Plötzlich bremst er und hält vor einem Frosch, der auf der Fahrbahn sitzt. Er steigt aus, nimmt den Frosch von der gefährlichen Piste und setzt ihn in den Straßengraben. Als er gerade wieder einsteigen will, hört er eine feine Stimme: „Hallo!“ Er schaut erstaunt, und wieder hört er „Hallo!“ Die Stimme kommt eindeutig aus dem Straßengraben, und daher geht er dorthin, wo er den Frosch deponiert hat. „Sag mal, spinne ich jetzt, oder hast du gerade gesprochen?“ „Natürlich“, sagt der Frosch. „Ich bin ein verwunschener Prinz, und ich danke dir dafür, dass du mich gerettet hast. Dafür erfülle ich dir einen Wunsch.“ „Oh“, sagt der Ehemann, „unser Hund ist vor zwei Tagen gestorben, und wir sind gerade unterwegs nach Berlin, um ihn auf dem Friedhof der verblichenen Lieblinge der Politiker bestatten zu lassen. Wir haben ihn so lieb gehabt. Kannst du ihn vielleicht wieder zum Leben erwecken?“ Der Frosch lässt sich auf die Hand nehmen und sagt: „Mal schauen.“ Der Ehemann öffnet den Kofferraum. Der Frosch schaut hinein und runzelt die Stirn: „Weißt du, der ist ja schon zwei Tage tot. Das ist für mich einfach zu schwer. Hast du nicht vielleicht noch einen anderen Wunsch?“ „Ja“, sagt der Ehemann. „Wie du vielleicht weißt, ist meine Frau jetzt Vorsitzende der CDU. Und sie ist sehr ehrgeizig. Sie möchte auch noch Schönheitskönigin und Bundeskanzler werden. Kannst du mir da helfen?“ „Lass schauen“, sagt der Frosch, „mach die Tür auf.“ Der Frosch schaut die Frau auf dem Beifahrersitz an – zwei, drei Minuten – und sagt dann: „Zeig mir doch, bitte noch mal deinen Hund…“
Schröder, Kohl und Merkel hatten zusammen einen Autounfall und kommen in den Himmel. Der liebe Gott sprach: „Auf der Erde wart ihr keine Weisenknaben, aber da ihr auch Gutes für die Menschen getan habt, gewähre ich euch Einlass. Für jede eurer Lügen aber werdet ihr einen Stich in den Po erhalten.“ Gesagt getan. Zuerst ist Schröder dran. Nach 10 Minuten kommt er wieder und stöhnt laut. Die beiden anderen zucken zusammen und fragen ihn nach seinem Befinden. 20 Stiche habe er bekommen für ganz kleine Notlügen, die er irgendwann mal gebraucht hat, erzählt er. Kohl wird schon ganz blass, aber zunächst ist erst mal die Angela dran. Nach 100 Minuten kommt sie mit verzerrtem Gesicht zurück. Die anderen beiden gucken sie fragend an. Merkel erzählt: „Ich musste 200 Stiche über mich ergehen lassen und nur, weil ich öfter mal vor dem Spiegel stand und zu mir sprach: „Mein Gott, wie gut sehe ich heute wieder aus!“ „Kohl ist mittlerweile käsebleich, als auch er zum lieben Gott gerufen wird. Derweil warten Schröder und Merkel gespannt. Stunde um Stunde vergeht, aber nichts ist von Kohl zu sehen. Als sie nach 2 Tagen noch immer nichts gehört haben, werden sie unruhig und erkundigen sich bei einem Assistenten Gottes nach Kohls Verbleib. Dieser sprach: „Das kann noch dauern, der wird noch immer durch die Nähmaschine gezogen.“
Merkel ist zu Gast bei der Queen in London. Nach ein bisschen Small-Talk fragt sie die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.
„Wie wissen Sie so schnell, ob jemand intelligent ist?“ fragt Merkel.
„Lassen Sie es mich demonstrieren“, antwortet die Queen. Sie greift zum Telefon, ruft Tony Blair an und stellt ihm eine Frage: „Mr. Premierminister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“
Ohne zu zögern antwortet Toni Blair: „Ganz einfach, das bin ich!“
„Sehen Sie,“ sagt die Queen, „so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind.“
Begeistert fliegt Merkel zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft sie sofort Stoiber an, um ihm dieselbe Frage zu stellen. „Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“
Nach langem hin und her sagt Stoiber: „Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“
Stoiber kommt und kommt nicht drauf und ruft letztendlich bei Westerwelle an. „Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es ?“, fragt er Guido.
„Ganz leicht, das bin ich!“ antwortet der.
Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Stoiber bei Merkel an und jubelt: „Ich hab die Antwort, es ist der Westerwelle!“
Merkel brüllt ihn triumphierend an: „Nein, du Trottel, es ist der Tony Blair!“
In ihrem früheren Leben als Physikerin wollte Frau Merkel einst ihren neuesten Beweis als Bild aufhängen – leider war keiner da, der den Nagel reinhaut. Sie nahm sich Leiter, Nagel und Hammer und hielt den Nagel mit dem Kopf zur Wand.
Gerade als sie zuschlagen wollte, schaute sie noch mal genau hin – und stutzt.
sie überlegt,
und überlegt
und überlegt –
nach 5 Minuten konzentrierten Hinschauen hatte sie’s:
“ Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!“
Georg W. Bush kommt nach Deutschland und trifft Angela Merkel. Er sieht erstaunt aus und denkt sich: „Hmmm, Deutschland hat auch Biowaffen!“
Ein Passant ist gestolpert und auf den Rücken gefallen.
Angela Merkel kommt zufällig vorbei, hilft dem Ärmsten auf die Beine und scherzt:
„Dafür müssen Sie aber bei der nächsten Wahl die CDU wählen!“
„Aber Frau Merkel“, meint der Passant, „ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen!“
Nachdem Gott die schlechten Zustände auf der Erde und die Schlechtigkeit der Menschheit besichtigt hat, reicht es ihm. Er bestellt Busch, Putin und Schröder ein und verkündet: „Die Zustände auf der Erde sind so schlecht, ich werde sie in drei Tagen vernichten.“ Bush, Putin und Schröder wird aufgetragen, dies zu verkünden.
Putin stellt sich vor die Duma und erklärt: „Ich habe zwei schlechte Nachrichten. Gott existiert doch, der Kommunismus hatte Unrecht. Außerdem wird die Erde in drei Tagen vernichtet.“ Bush verkündet vor dem Kongress: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Gott existiert. Die schlechte: Die Erde wird in drei Tagen vernichtet.“
Und zuletzt verkündet Schröder vor dem Bundestag: „Ich habe zwei gute Nachrichten. Gott existiert, daran habe ich nie gezweifelt. Und die zweite gute Nachricht ist: Ich werde bis ans Ende aller Tage Bundeskanzler bleiben.“
Der Schulinspektor besucht eine Schule und fragt Franz: „Was weißt du über den zerbrochenen Krug von Kleist?“ Franz stottert verlegen: „Ich schwöre, ich war es wirklich nicht!“
Empört sagt der Inspektor zum Lehrer: „Herr Kollege, der Schüler Franz weiß nichts über den zerbrochenen Krug von Kleist – was sagen Sie dazu!“ Darauf der Lehrer: „Also eines ist sicher: Wenn der Franz sagt, er war es nicht, dann stimmt das, denn der sagt die Wahrheit.“
Der Inspektor kann es nicht fassen und geht zum Direktor. Er fragt ihn: „Herr Direktor, was ist an Ihrer Schule los – Franz weiß nichts über den zerbrochenen Krug von Kleist und sein Lehrer genauso wenig!“
Der Direktor zückt den Geldbeutel, nimmt 10 EUR heraus, gibt sie dem Schulinspektor und meint: „Können wir die Angelegenheit damit als erledigt betrachten?“
Der Inspektor kann das nicht fassen, er fährt nach Berlin zur Bundesbildungsministerin und berichtet über die Zustände an dieser Schule: „…und stellen Sie sich vor, der Schulleiter gibt mir 10 EUR!“ schließt er.
Darauf die Frau Ministerin: „Dann wird er es wohl gewesen sein“
Drei Leute unterhalten sich, wer wohl dem ältesten Beruf nachgeht.
Der Chirurg ist überzeugt: „Na, ist doch klar. Eva wurde aus einer Rippe von Adam geschaffen. Somit haben wir Chirurgen den ältesten Beruf.“
Der Ingenieur schmunzelt und meint: „Es gab zunächst nur das Chaos. Erst der Ingenieur hat in dieses Chaos Ordnung gebracht und die Erde geschaffen.“
Nun ist es der Politiker der schmunzeld: „Aber was glauben sie denn, wer das Chaos geschaffen hat?“
Ein Mann kommt in den Himmel. Er kommt an einem Baum vorbei, an dem lauter Glocken hängen. Die bimmeln so fröhlich vor sich hin.
Mann: „Wozu ist dieser Baum?“
Petrus: „Das ist ein Lügenbaum. Jedes Mal, wenn auf der Erde ein Mensch lügt, klingelt ein Glöckchen.“
Der Mann bleibt noch eine Weile stehen, auf einmal fällt mit einem lauten Krach der ganze Baum um.
Mann: „Petrus, was ist denn nun passiert?“
Petrus: „Oh, jetzt ist Bundestagssitzung!“
Bill Clinton und der Papst sterben am selben Tag. Durch einen Irrtum wird der Papst in die Hölle und Bill Clinton in den Himmel geschickt. Der Fehler wird natürlich schnell bemerkt und die beiden treffen sich wieder, als sie mit dem Fahrstuhl hoch bzw. runter fahren wollen.
Papst: Gut, dass man es noch bemerkt hat. Ich freue mich wirklich darauf, die Jungfrau Maria kennenzulernen!
Clinton: Oh, da kommen Sie wohl zwanzig Minuten zu spät…
Zwei Passanten füttern Tauben. Sagt der eine: „Tauben sind wie Politiker.“ „Wieso?“ fragt der andere. Antwort: „Solange sie unten sind, fressen sie einem aus der Hand. Aber sobald sie oben sind, bescheissen sie uns!“
Schröder, Fischer und Merkel fliegen mit einem Helikopter über Hessen. Sagt Schröder: „Wenn ich einen 100 Euro Schein runter werfe, dann freut sich ein Hesse!“ Sagt Fischer: „Wenn ich zehn 10 Euro Scheine runter werfe, dann freuen sich zehn Hessen!“ Sagt Merkel: „Wenn ich hundert 1 Euro Stücke runter werfe, dann freuen sich hundert Hessen!“ Dann sagt der Pilot: „Wenn ihr nicht bald euer Maul haltet, dann werfe ich euch runter und es freut sich ganz Deutschland!“
Ein Flugzeug ist mitten im Absturz. 5 Passagiere sind an Bord, es gibt jedoch nur 4 Fallschirme. Der erste Passagier sagt: „Ich bin Shaquille O’Neill, der beste NBA-Basketball-Spieler. Die Lakers brauchen mich, ich kann es Ihnen nicht antun, zu sterben.“
Also nimmt er sich den ersten Fallschirm und springt.
Der zweite Passagier, Hillary Clinton, sagt: „Ich bin die Frau des ehemaligen Präsident der USA. Ebenso bin ich die engagierteste Frau der Welt, ich bin Senatorin in New York und Amerikas potentielle zukünftige Präsidentin.“
Sie schnappt sich ein Fallschirm-Paket und springt.
Der dritte Passagier, George W. Bush, sagt: „Ich bin der Präsident Der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich habe eine riesige Verantwortung in der Weltpolitik. Und ausserdem bin ich auch der klügste Präsident in der ganzen Geschichte dieses Landes, also kann ich es gegenüber meinem Volk nicht verantworten, zu sterben.“
Und so nimmt er ein Paket und springt.
Der vierte Passagier, der Papst, sagt zum fünften Passagier, einem zehnjahrigen Schuljungen: „Ich bin schon alt. Ich habe mein Leben gelebt als guter Mensch und Priester und als solcher überlasse ich Dir den letzten Fallschirm.“
Darauf erwidert der Junge: „Kein Problem, es gibt auch noch für Sie Einen Fallschirm. Amerikas klügster Präsident hat meine Schultasche genommen……“
George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. „Ich weiß nicht was ich machen soll“, sagt der Teufel, „Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden.
Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du.Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen.“ „Das klingt gut“, denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder…
„Ach nö“, sagt George, „das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer…“
Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder…
„Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen“ sagt George. Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht.
„Nagut, das könnte ich tun“, sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt „Ok Monica, Du kannst gehen.“
Winston Churchill wurde einmal gefragt, was man seiner Meinung nach für Fähigkeiten haben müsse, um Politiker zu werden. Der Premier setzte sein berühmtes Bulldoggengesicht auf, dachte einen Moment nach und erwiderte: „Man muss jederzeit vorhersagen können, was am nächsten Tag, in der nächsten Woche, im nächsten Monat, im nächsten Jahr passieren wird“. Er machte eine Pause. „Und hinterher“, setzte er dann hinzu, „muss man eine Erklärung dafür parat haben, warum es anders gekommen ist.
Der kürzeste Witz im Englischen Königshaus: Lady Die!
Was ist der Unterschied zwischen der FDP und einem Manta? Der Manta hat mehr Sitze…
Früher haben die Regierungschefs noch Verantwortung getragen – Heute tragen sie Boss!
Was macht Angela Merkel eigentlich mit Ihren alten Klamotten? Ganz einfach: Sie trägt sie
Die SPD strickt den Frühlingspulli: Schröder rechts, Fischer links, Lafontaine fallenlassen!
Der Bundespräsident ist zum Staatsbesuch in London. Er trifft die Queen und darf mit einer Kutsche durch die britische Hauptstadt fahren. Plötzlich hebt eines der Pferde den Schweif und furzt. Es beginnt tierisch zu stinken.
Der Queen ist das ziemlich peinlich, weshalb sie sagt: “Oh, I’m so sorry, Mr. President!” Antwortet dieser: “Ach, das macht doch nichts, Eure Hoheit. Und ich habe erst gedacht, es sei das Pferd gewesen.”
Angela Merkel zu Kanzleramtschef Pofalla: “Ich will in diesem Laden keine Jasager um mich haben. Wenn ich Nein sage, sollen alle anderen auch Nein sagen.”
Man sollte wissen, wo man seine Anführungszeichen zu setzen hat, Herr “Dr.” zu Guttenberg!
Guttenberg schummelte auch beim Doktorspielen.
Eine Praktikantin läuft im Bundesministerium der Verteidigung über den Flur und fragt:” Entschuldigen Sie, wo ist denn der Kopierer?” “Der ist beim Truppeneinsatz in Afghanistan.”
Wie lautet das neueste, oberfränkische Bockbier? – Plagiator.
Ein Autofahrer steht in den USA im Stau. Plötzlich klopf ein Mann an sein Fenster.
„Präsident George Bush wurde enführt. Der Täter verlang 10 Mio. Dollar Lösegeld oder er übergießt den Präsidenten mit Benzin und verbrennt ihn. Ich und meine Freunde gehen nun von Auto zu Auto und sammeln.“
Autofahrer: „Und wieviel spenden die Leute im Durchschnitt?“
„Ca. 4-5 Liter…“
Zwei Passanten füttern Tauben. Sagt der eine: „Tauben sind wie Politiker.“ „Wieso?“ fragt der andere. Antwort: „Solange sie unten sind, fressen sie einem aus der Hand. Aber sobald sie oben sind, bescheissen sie uns!“

Artikelbild: © Sakala / Shutterstock

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