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Witze

Kinderwitze

Klein Werner fragt: „Was ist Wind?“ Sagt der Vater: „Das ist Luft die es eilig hat.“
Ein kleiner Junge kann nachts nicht schlafen und da er merkwürdige Geräusche aus dem Schlafzimmer der Eltern hört, macht er sich daran, die Sache zu erforschen. Er sieht, dass die Eltern gerade miteinander schlafen und ahnungslos wie er ist platzt er mitten ins Geschehen und will wissen, was da abgeht. Sein Vater erklärt ihm nervös: „Du wolltest doch einen kleinen Bruder, oder? Und ich bringe gerade einen kleinen Bruder in Deine Mutter.“
Der Junge ist glücklich und zufrieden und geht ins Bett. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit heimkommt, da sitzt der Junge heulend in der Küche. Als der Vater wissen will, was passiert ist, da erklärt der Junge:
„Der kleine Bruder, den Du in Mami gebracht hast – der Milchmann hat ihn gegessen!“
Die Mutter zu ihrem Sohn: „Kannst du bitte schnell den Salzstreuer auffüllen?“ Eine Stunde später kommt der kleine schluchzend und schniefend aus der Küche: „Ich schaff’s einfach nicht das Zeug durch die Löcher zu stopfen!“
Die Mutter kommt nach Hause. Sie fragt ihren Sohn: „War jemand da?“ Darauf der Sohn: „Ja.“ Die Mutter fragt: „Wer?“ Der Sohn antwortet: „Ich.“ Die Mutter meint: „Nein, nein ich meine ob jemand gekommen ist?“ Der Sohn sagt: „Ja, du!
„Hast du schon einmal gesehen, wie ein Kälbchen geboren wird?“, fragt der Bauer den kleinen Fritz. „Nein, wie denn?“ – „Zuerst kommen die Vorderbeine, dann der Kopf, dann die Schultern und der Körper und zum Schluss die Hinterbeine.“ – „Toll, und wer bastelt das dann alles wieder zusammen?“
Nun Fritzchen, kannst du mir den Unterschied zwischen ausreichend und genug erklären?“ – „Kann ich, Fräulein! Ausreichend ist, wenn Mutti mir Schokolade gibt. Genug ist, wenn ich mir selber welche nehme!
„Warum musstest du heute nachsitzen?“, fragt der Vater. „Ich habe mich geweigert jemanden zu verpetzten.“ „Das war aber fair von dir, worum ging es denn? „Unser Lehrer wollte wissen, wer Julius Cäsar ermordet hat.“
„Bei einem Zoobesuch sagt die Mutter besorgt zu ihrer kleinen Tochter: „Liebes, geh sofort von dem Löwen weg!“ Meint die Kleine treuherzig: „Wieso, Mutti, ich tue ihm doch gar nichts.“
Der kleine Peter starrt im Bus einen Mann an, der einen Kropf hat. Dieser lässt sich das eine Zeit lang gefallen, dann sagt er: „Wenn du mich noch lange anstarrst, fresse ich dich!“ Darauf Peter: „Schluck doch erst mal den anderen runter!“
„Axel, warum nennt man unsere Sprache Muttersprache?“ – „Weil Papi nie zu Wort kommt!“
„Wenn ich sage, ‚ich bin schön gewesen‘, dann spreche ich in der Vergangenheitsform. Wenn ich nun aber sage: ‚ich bin schön‘, was ist das? „Eine glatte Lüge, Frau Lehrerin.“ platzt Basti heraus.
Welchen Tisch kann man essen? – Den Nachtisch.
„Wenn ich über die Wiese laufe, schaffe ich dann noch den Siebenuhrzug?“, fragt Franz den
Bauern, der gerade die Kühe melkt. „Bestimmt“, sagt der, „und wenn dich mein Bulle sieht, schaffst du sogar noch den Sechsuhrzug.“
Unterhalten sich zwei Freunde: „ Was machst du, wenn mitten in der Wüste eine giftige Schlange auf dich zukommt?“ – „Dann erschieße ich sie!“ – „Und wenn du kein Gewehr hast?“ – „Dann ersteche ich sie!“ – „Und wenn du kein Messer hast?“ – „Sag mal, zu wem hältst du eigentlich, zu mir oder zu der Schlange?“
„Das ist total gemein!“, beschwert sich der kleine Jan bei seinem Freund, „Ich bin zu Hause von fünf Geschwistern das Jüngste und muss immer die alten Klamotten der anderen abtragen.“ „Aber das ist doch nicht so schlimm.“, tröstet ihn sein Freund. „Und ob das schlimm ist, ich bin doch der einzige Junge!“
„Na Siegfried, wie fandest du das Wetter heute?“ – „Wie immer, ich machte die Tür auf und da war es!“
Kommt ein Frosch in den Laden. Fragt der Verkäufer: „Was darf`s denn sein?“ Frosch: „Quark“.
„Das ist aber schön, dass du kommst“, begrüßt Seppel den Onkel an der Tür. „Mama sagte erst gestern, du fehltest uns noch.“
Ziehen drei Männer in ein Haus ein.
Herr Keiner, Herr Dumm und Herr Niemand.
Herr Keiner wohnt oben, Herr Dumm in der
Mitte und Herr Niemand unten. Alle Männer gehen auf ihre Terrasse. Herr Keiner spuckt Herrn Dumm auf den Kopf.
Herr Dumm geht zum Wachtmeister und sagt: „Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt, und Niemand hat’s gesehen.“
Darauf der Wachtmeister: „Sagen Sie mal, sind Sie etwa Dumm? Da sagt Herr Dumm: „Ja, woher kennen sie denn meinen Namen?“
Stehen zwei Ziegen auf der Wiese! Sagt die eine: „Du, gehen wir tanzen?“ Antwortet die Zweite: „Ne, ich hab keinen Bock!“
Ein dünnes und ein dickes Pferd treffen sich. Sagt das Dicke: „Wenn man dich anguckt, könnte man meinen, eine Hungersnot ist ausgebrochen!“ Darauf das Dünne: „Und wenn man dich anschaut, könnte man meinen, du bist schuld daran!“
Tom und seine Oma sitzen vor dem Fernseher und gucken Fußball. Sagt Tom: „Noch immer kein Tor!“ Darauf die Oma: „Aber da sind doch zwei!“
Was macht die Holländische Fußballnationalmannschaft, wenn Sie Weltmeister geworden ist?
Antwort: Sie macht das Videospiel aus und geht schlafen…
Fritz fragt den Lehrer
,,Kann man eigentlich bestraft werden, wenn man nichts gemacht hat?“
,,Natürlich nicht!“, entgegnet dieser.
,,Prima“, meint Fritz, ,,ich hab nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!“
Treffen sich zwei Mäuse und plaudern. Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern: „Wenn ich groß bin, werd ich auch Pilot!“
Treffen sich zwei Klempner. „Gestern habe ich 60 Meter Rohre verlegt!“ Darauf der andere: „Mach dir nichts draus, die finden wir schon wieder.“
Ein Vertreter klingelt an der Tür. Fritzchen öffnet, im Mund eine dicke Zigarre und in der Hand ein Glas Whisky.
Irritiert fragt der Vertreter: „Sind deine Eltern da?“
Grinst Fritzchen zurück: „Sieht das etwa so aus?“
Die Mutter: „Peter iss Dein Brot auf!“
„Ich mag aber kein Brot!“
„Du musst aber Brot essen, damit Du groß und stark wirst!“
„Warum soll ich groß und stark werden?“
„Damit Du Dir Dein täglich Brot verdienen kannst!“
„Aber ich mag doch gar kein Brot!“
„Ich konnte heute nicht in die Kirche gehen“, erklärt der Großvater, „Hat der Pfarrer lang gesprochen?“
Mindestens eine dreiviertel Stunde“, gibt Karin Auskunft.
„Und worüber hat er gesprochen?“
„Das hat er nicht gesagt“
„Papi, heiraten auch Kamele?“
„…nur Kamele!“
Sagt der Kannibalenjunge zu seiner Mutter: „Nein, meine Sippe ess ich nicht!“
„Papi, Papi, wo ist denn Afrika?“
„Keine Ahnung, Deine Mutter hat aufgeräumt.“
„Fritzchen, was ist Dein Lieblingstier?“
„Schwein…..tot, zerhackt, paniert, mit Pommes und Ketchup!“
Vater: „Seit Du auf der Welt bist hast Du mir noch keine einzige Freude bereitet.“
Sohn: „Aber vorher, was?“
Mutti, wie lang bist Du schon mit Vati verheiratet?“
„Zehn Jahre, mein Kind!“
„Und wie lange mußt Du noch..?“
„Wieso wirfst Du nach dem Jungen da hinten mit Steinen?“
„Darf nicht näher ran gehen. Der hat Keuchhusten!
„Sag mal Papi, warum hast du ausgerechnet Mutti geheiratet ?“
„Siehst Elvira, nicht ein mal das Kind versteht es.“
Was ist die Unterschied zwischen Brokkoli und Nasenschleim?
Es ist schwierig Kinder zu finden die Brokkoli gerne essen…
Mädchen im Kindergarten: „Jetzt weiß ich wieso Jungs schneller laufen können als Mädchen: Gangschaltung und kugelgelagert…“
„Petra, möchtest du lieber ein Brüderchen oder ein Schwesterchen?“
„Och, wenn es nicht zu schwer für dich ist, Mutti, möchte ich am liebsten ein Pony.“
Evi sieht immer zu, wenn ihr kleiner Bruder gewickelt wird. Einmal vergißt die Mutter das Puder. „Halt!“, schreit Evi, „du hast vergessen ihn zu salzen!“
In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler: „Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?“
Ein Schüler antwortet: „Ins Irrenhaus…“
Die Mutter wundert sich, was das Baby wohl haben mag. Es weint ausdauernd und ohne Pause. Da fragt der Bruder: „Hast Du denn keine Gebrauchsanweisung dazubekommen?“
Lehrer: „Aus welchem Land kommst Du?“
Schüler: „Czechoslovakia.“
Lehrer: „Buchstabiere das mal für uns!“
Schüler: „Ich glaube, eigentlich bin ich in Ungarn geboren…“
Die Tochter sitzt im Zimmer und versucht ein Kreuzworträtsel zu lösen. Plötzlich stockt sie und fragt den Vater: „Vati, Lebensende mit drei Buchstaben?“
Vater: „Ehe“
„Papa, wenn du mir Geld gibst, erzähle ich dir, was der Postbote immer zu Mammi sagt“
„Hier sind zehn Euro. Also los!“
„Guten Morgen, Frau Ackermann, hier ist Ihre Post“
Tanja flüstert Susi im Unterricht zu: „Die neue Lehrerin ist ja eine ganz schöne Ziege! Nicht wahr?“
Sagt die Lehrerin: „Tanja, halt den Mund, das weiß Susi bestimmt selbst!“
„Mami, ist es wahr, dass der Storch die Babys bringt und der liebe Gott uns das Brot schenkt?“
Die Mutter: „Ja, Kind!“
„Mutti, wozu brauchen wir dann eigentlich noch Vati?“
Die kleine Simone beendet ihr Nachtgebet mit folgenden Worten: „Lieber Gott, gib bitte was zum Anziehen den armen, nackten Tanten in dem Magazin, das mein Vati immer schaut…“
Frau Briegel schimpft mit ihrer Tochter: „Das ist also die Jugend von heute, mit 16 jeden Abend mit einem anderen in die Disco, aber Mutters 30. Geburtstag vergessen….“
Der Mathelehrer sagt: „Die Klasse ist so schlecht in Mathe, dass sicher 90% dieses Jahr durchfallen werden.“ Ein Schüler im Hintergrund: „Aber so viele sind wir doch gar nicht!“
Ein Zauberer ruft einen Jungen aus dem Publikum auf die Bühne. Dort gibt er ihm freundlich die Hand und sagt: „Nicht wahr, mein Junge, du hast mich noch niemals gesehen?“
„Nein, Papa!“
Der kleine Berliner Junge kommt weinend in die Küche zur Mutter: „Mama, der Papa hat mir jeschlaagen!“ Verbessert ihn die Mutter: „Mich!“ Wundert sich der Junge: „Wat denn, dir auch?“
Fragt der Malermeister seinen Sohn: „Wann ist Mutter denn endlich fertig mit Schminken?“
Darauf der Kleine: „Mit dem Unterputz ist sie schon fertig, sie macht gerade den ersten Anstrich.“
Der kleine Junge zur Tante: „Ich soll mich noch recht herzlich für das Geburtstagsgeschenk bedanken!“ Die Tante bescheiden: „Aber Junge, das war doch kaum der Rede wert!“ „Das hat Mami auch gesagt!“
Der Dorfpfarrer baute sich einen Hühnerstall. Der 12-jährige Hans hatte tüchtig geholfen. Als der Stall fertig war und die Hühner einzogen gab der Pfarrer Hans einen Briefumschlag: „Für dich, weil du so fleißig warst!“
Erfreut öffnete der Junge den Umschlag und fand darin nur einen Zettel auf dem stand: „Du bist Gottes Sohn, du brauchst keinen Lohn!“
Einige Zeit später waren die Hühner plötzlich verschwunden. Im Stall hing ein Zettel, auf dem stand: „Du bist Gottes Diener, Du brauchst keine Hühner…“
Die junge Referendarin hat Ihre erste Lehrprobe. Sie schreibt an die Tafel: „Im Herbst werden alle Blätter braun.“ Dann fordert Sie den kleinen Gerd auf, den Satz vorzulesen. Gerd stottert ein bisschen herum und liest schließlich: „Mann, ist das ein steiler Zahn!“
Die Referendarin schnappt nach Luft, wird rot und schickt Gerd vor die Tür. Beim Hinausgehen dreht sich Gerd zur Prüfungskommission um und sagt beleidigt:
„Wenn Ihr mir noch einmal falsch vorsagt, dann gehe ich nie wieder zur Schule…“
Fritzchen kommt aus der Sonntagsschule. Als ihn seine Mutter fragt, was er gelernt habe, erzählt er: „Gott ist ein Quirl!“ Die Mutter meint, das könne ja gar nicht sein, aber Fritzchen besteht darauf, und man einigt sich darauf, daß Fritzchen am kommenden Sonntag noch mal fragt. Eine Woche später, als Fritzchen wieder heimkommt, fragt die Mutter: „Na, wie ist das nun mit dem Quirl?“ Fritzchen: „Ja, ja, Du hast ja recht, Gott ist ein Schöpfer – aber ich wußte, daß es irgend was aus der Küche ist…“
Lehrerin: „Wer morgen weiß wo die Babys herkommen darf früher nach Hause.“
Paul fragt zu Hause seine Oma, die ihm erklärt: „Babys kommen aus dem Apfelbaum!“
Am nächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Hosentasche. Auf die Frage der Lehrerin faßt er in die Tasche und fragt: „Soll ich ihn rausholen?“
„Nein, aber du darfst gehen…“
Der Lehrer: „Die Vorsilbe „Un“ bedeutet meistens etwas Schlechtes, wie zum Beispiel Unsinn, Unfug, Unrat. Wer kann mir noch ein Beispiel nennen?“
Schülerin: „Un-terricht.“
Die 17-jährige Susi hat ein Baby bekommen. Beim Wickeln meint die Hebamme: „Wie klug es schon dreinschaut.“
„Kein Wunder“, sagt Susi, „es ist ja auch neun Monate lang mit mir aufs Gymnasium gegangen…“
Klein Fritzchen überrascht seine Eltern im Schlafzimmer. Neugierig fragt er seine Mutter „Mama was machst du denn da?“
“ Ähm, ich massiere Papa den Bauch weg.“
“ Das bringt doch gar nichts Mama, morgen wenn du arbeiten gehst kommt die Nachbarin und bläst ihn wieder auf.
Ein kleines Mädchen sitzt in der Badewanne und wäscht sich, auf einmal kommt die Mutter rein und begrüßt das kleine sich waschende Mädchen. Die
Mutter fragt das Mädchen wo denn der Waschlappen sei?? darauf die kleine, der ist doch Zigaretten holen.
Der kleine Sohn schaut sich den neuen Pelzmantel seiner Mutter an und meint: „Muss das arme Vieh dafür gelitten haben..!“
Darauf die Mutter wütend: „Wie sprichst Du eigentlich über Deinen Vater?!“
Fritzchen fragt seine Mutter: „Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird der Einer geöffnet!“
Die Mutter antwortet: „Ja, mein Schatz!“
Abends kommt er mit einem linken gebrochenem Arm nach Hause.
Am nächsten Tag fragt Fritzchen wieder: „Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird der Dreier geöffnet!“
Die Mutter sagte: „Ja, mein Schatz!“
Am Abend kommt Fritzchen mit einem rechten gebrochenem Arm zurück.
Am nächsten Tag fragt Fritzchen wieder seine Mutter: „Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird der Fünfer geöffnet!“
Die Mutter sagt: „Ja, mein Schatz!“
Am Abend kommt Fritzchen mit zwei gebrochenen Beinen nach Hause.
Am nächsten Tag sagt er zu seiner Mutter: „Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird das Wasser eingelassen!“
Fritzchen geht über den Schulhof und fragt Tina: „Willst du mit mir gehen?“
Tina antwortet: „Fällt dir denn nichts Besseres ein“?
„Doch, aber die wollte nicht…“
„Sag mal, Erich, warum hast Du Deinem Hund denn den Namen Alter Gauner gegeben?“
„Aus lauter Jux: Was meinst Du, wie viele Leute sich umdrehen, wenn ich ihn rufe?“
Fragt der Deutschlehrer seine Schüler: „Wer kann mir sagen, ob es der Monitor, oder das Monitor heißt?“
Antwortet Fritzchen: „Wenn Moni ein Tor schießt, dann heißt es DAS Monitor.“
„Meine Eltern sind komisch“, beschwert sich Heidi bei der Freundin. „Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd den Mund!“
„Mutti, wo warst du eigentlich als ich geboren wurde?“
„Im Krankenhaus.“
„Und Papi?“
„Der war auf der Arbeit!“
„Na das ist ja toll! Da war also überhaupt keiner da als ich ankam!“
Fritzchen sieht wie sein großer Bruder jeden Abend mit dem Auto wegfährt und möchte erkunden, wo er jeden Abend hinfährt. Also schleicht er sich heimlich ins Auto, legt sich hinter die Sitze und wartet. Nach einiger Zeit kommt sein Bruder, steigt ins Auto und fährt zu seiner Freundin: „Willst du mit in den Wald fahren?“
„Ja, gerne.“
Also fährt er in den Wald. Dort angekommen sagt er: „Also – ich mache nicht viel Worte; willst du oder willst du nicht?“
„Nein, ich will nicht!“
„Raus – dann läufst du nach Hause!“
Er wirft seine Freundin aus dem Auto und fährt zurück. Fritzchen wartet
bis sein Bruder wieder ausgestiegen ist und denkt dabei: Das ist gut, das
muß ich auch einmal ausprobieren. Gesagt – getan. Er holt sein Fahrrad aus dem Keller, radelt zu seiner Freundin: „Hast du Lust, mit mir in den Wald zu fahren?“
„Ja.“
Also wird sie auf die Stange gesetzt und los geht es in den Wald. Dort angekommen: „Ich mache nicht viel Worte; willst du, oder willst du nicht?“
„Ja, ich will!“
„Ok – hier hast du das Rad, ich lauf´ nach Hause…“
Der Boss einer größeren Gesellschaft musste wegen dienstlicher Angelegenheiten einen seiner Angestellten zu Hause anrufen. Er wählte also die Nummer dieses Mitarbeiters und wurde am anderen Ende von einer flüsternden Kinderstimme begrüßt:
„Hallo?“
Der Boss fragte: „Ist Dein Vater zu Hause?“
„Ja“, antwortete die Flüsterstimme.
„Kann ich mit ihm sprechen?“
„Nein“, erwiderte zur Überraschung des Bosses das Kind.
Da er sich zumindest mit einem Erwachsenen unterhalten wollte, fragte der
Boss weiter: „Ist Deine Mutter da?“
„Ja“, kam die Antwort.
„Und, kann ich mit ihr sprechen?“
Wiederum flüsterte das Kind, „Nein.“
Sich überlegend, dass es unwahrscheinlich war, dass ein so kleines
Kind allein in der Wohnung zurückgelassen wird und sich immer noch
wundernd, wieso die Eltern nicht zu sprechen waren, fragte der Boss: „Ist noch
jemand anders da?“
„Ja“, antwortete das Kind, „ein Polizist.“
Ein bisschen besorgt fragte der Boss: „Kann ich mit dem Polizisten
sprechen?“
„Nein, er ist beschäftigt.“
„Beschäftigt? Womit?“
„Er unterhält sich mit Mami und Papi und dem Feuerwehrmann.“
Nunmehr wirklich besorgt und durch das Telefon ein Geräusch wie von
einem Hubschrauber hörend, fragte der Boss: „Was ist das für ein
Geräusch?“
„Ein Hubschrauber“, antwortete das Kind.
Alarmiert fragte der Boss: „Was macht der Hubschrauber?“
„Er ist gerade gelandet und jetzt steigt ein Suchteam aus.“
„Und was will das Suchteam?“
Immer noch flüsternd, ein gedämpftes Kichern unterdrückend, antwortete das Kind: „Sie suchen nach mir…“
„Mami, hast Du eigentlich den Wecker kaputtgemacht?“ „Nein, mein Kind, wie kommst Du darauf?“ „Nun, Papi hat doch gestern gesagt: Jetzt spielst Du wieder solange damit und morgen verschlafen wir!“
Klein Erna findet ein Mariechenkäferlein: „Och, bist du auch so allein?“ „Hast du keine Mama und keinen Papa?“ „Sind Mama und Papa etwa schon im Himmel?“ „Willst du sie mal wieder sehen ?“ (QUWETSCH)
Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: „Ist er endlich eingeschlafen?“ Antwortet der Sohn: „Ja, endlich.“
Ein kleiner Junge steht auf und sagt zur Lehrerin: „Tante, ich muß mal!“
„Hör mal, Peterle, in einem derartigen Fall sollst du den Finger hochheben!“
„Sooo?“ fragt der Kleine erstaunt, „Damit geht es auch?“
Der Vater schlägt seinen Sohn und fragt dann wütend: „Weisst du, warum ich dich geschlagen habe?“
Der Sohn weinend: „Das finde ich nicht fair. Erst schlägst du mich und dann weisst du nicht mehr warum!“
Der kleine Sohn kommt weinend zur Mutter: „Papi hat sich mit dem Hammer auf den Daumen geschlagen!“ Die Mutter erstaunt: „Deshalb brauchst du doch nicht zu weinen!“ Der Sohn: „Erst habe ich ja auch noch gelacht!“
Zwei Lausbuben sehen ein junges Brautpaar aus der Kirche kommen. Meint der eine: „Die werde ich mal richtig erschrecken.“ Er läuft auf das Brautpaar zu und ruft: „Mutti, Mutti, kaufst Du mir denn jetzt ein Eis?“
Fitzchen kommt aufgeregt zu seiner Mutter: „Du Mami, Opa hat sich auf dem Dachboden aufgehängt!!“ Die Familie stürmt nach oben. Dort angekommen entdecken sie nichts. Darauf Fritzchen: „April, April, er hängt im Keller!“
Der Lehrer behandelt im Unterricht die Wärmelehre. „Nenne mir doch mal ein Beispiel, wie man Wärme erzeugen kann.“ fragt er Fritzchen. Fritzchen besinnt sich: „Ich weiß es nicht, Herr Lehrer!“ – „Nun“, will der Lehrer dem Fritzchen helfen, „reibe doch einmal ganz fest deine Hände! Was bemerkst du dann?“ Fritzchen macht, was ihm gesagt wurde, und antwortet beglückt: „Dreckwürstchen, Herr Lehrer!“
Der Lehrer überrascht seine Mathematikklasse: „Heute werden wir mit Computern rechnen.“ „Prima“, freuen sich die Schüler. „Also, wie viel sind 67 Computer minus 27 Computer?“
Erscheint dem Bauern eine Fee. Er habe drei Wünsche frei. Der Bauer ist glücklich: „Ich will ein Prinz sein!“ *Zoom*, und er steht in einer Galauniform da. „Ich will ein schönes Schloss haben!“ *Zoom*, er steht in einem reich ausgeschmückten Saal seines neuen Schlosses. „Ich möchte eine schöne Frau an meiner Seite!“ Geht die Tür auf, eine Prinzessin kommt in den Saal: „Komm, Franz Ferdinand, wir müssen los, sonst kommen wir zu spät nach Sarajevo…“
„Christian, du hast dieselben 10 Fehler im Diktat wie dein Tischnachbar. Wie erklärt sich das wohl?“ „Ganz einfach. Wir haben die gleiche Lehrerin!“
„Moritz, kannst du mir sagen, wann Rom erbaut wurde?“ „Ja, nachts“, kommt es wie aus der Pistole geschossen. „Wie kommst du denn darauf?“ „Mein Vater sagt immer, Rom wurde nicht an einem Tag erbaut!“
„Also merkt euch das: Hitze dehnt aus und Kälte zieht zusammen. Wer kann mir ein Beispiel geben? Katharina meldet sich: „Die Ferien im Sommer dauern sechs Wochen, die im Winter nur zwei!“
Beim Mittagessen sagt Erna zu ihrer Mutter: „Jetzt habe ich die Möhren genau 18 mal gekaut, Mama!“ „Das ist sehr brav.“ sagt die Mutter. Erna zieht ein Gesicht und fragt dann weinerlich: „Und was soll ich jetzt damit machen?“
Ein Junge und ein Mädchen werden geboren und fliegen mit dem Storch über Land an ihren Bestimmungsort. Sagt der Junge: „Du, kommst du auch zur Welt?“ „Na glaubst du vielleicht, dass sie mich als Stewardess mitgeschickt haben?“
Ein kleiner Junge war zwei Tage nicht in der Schule. Am dritten Tag bringt er die Entschuldigung für seine Lehrerin: „Hiermit entschuldige ich das Fehlen meines Sohnes in der Schule. Er war sehr krank. Hochachtungsvoll, meine Mutter“.
Der Grossvater erzählt dem kleinen Michael: „Als ich in Alaska war, wurde ich von acht Wölfen angefallen.“ „Aber Opa, letztes Jahr hast DU gesagt, es seien nur 4 gewesen!“ „Da warst Du auch noch zu jung, um die ganze Wahrheit zu erfahren!“
Der Sohn zum Vater: „Was ist eine Verlobung?“ Der Vater: „Das ist so ungefähr, wie wenn ich dir ein Fahrrad schenke und du darfst erst Weihnachten damit fahren!“
Der Sohn: „Papi, aber ein bisschen klingeln darf man doch schon vorher, oder?“
Der Enkel zur Omi: „Omi, was ist denn ein Liebhaber?“ Omi schreckt auf: „Ohgottogott“, rennt auf den Speicher – der Enkel hinterher – und räumt sich den Weg zu einem alten Schrank frei. Als sie die Tür öffnet fällt ihr ein Skelett entgegen…
„Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?“ „Ich habe Briefträger gespielt und den ganzen Häuserblock mit Post versorgt.“ „Ach so … ja, aber? Woher hattest du denn die vielen Briefe?“ „Aus Deinem Nachttisch … die mit den rosa Schleifchen…
Ein kleines Mädchen ging mit drei großen Eistüten in der Hand den Strand entlang. Gerade als sie bei den Eltern ankam, rutschte ihr eines aus der Hand und fiel in den Sand. „Wie schade,“ sagte sie traurig, „jetzt habe ich Dein Eis fallen lassen, Vati!“
Am Tisch stellt der Sohn dem Vater diverse Fragen: „Papa, warum…“ Immer antwortet der Vater: „Weiß ich nicht, mein Sohn.“ Nach fünf Minuten sagt die Mutter zum Sohn: „Frag Pappi doch nicht immer solches Zeug!“ Daraufhin der Vater: „Laß ihn doch, sonst lernt er ja nix…“
Zum Besuch des Sexualkundeunterrichts muss jeder Schüler einen von den Eltern unterschriebenen Schein mitbringen, dass er den Unterricht besuchen dürfe. Ein Junge sagt dem Lehrer, als er ihm den Schein gibt: „Meine Mama sagt, dass ich mitmachen darf, solange es keine Hausarbeiten gibt…“
Achtjähriger zu seinem Vater: „Die kleine Susi und ich wollen heiraten!“ Da erwidert der Vater: „Ja, und wie wollt ihr das finanzieren?“ „Naja, wenn Du und Susis Papa das Taschengeld ein bisschen erhöhen, klappt das schon!“ „Ja und was ist, wenn ihr ein Kind bekommt?“ „Ach, bisher haben wir immer Glück gehabt…“
Eine Familie sitzt Abends in der Wohnung und singt Weihnachtslieder. Plötzlich klingelt es an der Tür. Das Kind macht auf und da steht der Weihnachtsmann.
Der Weihnachtsmann sagt: „Na mein Kind, willst Du wissen was ich schönes in meinem Sack habe?“
Darauf rennt das Kind schreiend zu seinen Eltern und brüllt: „Mamma, Mamma, der Perverse vom letzten Jahr ist wieder da!!!“
Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater wird sofort erzieherisch wirksam und eröffnet dem Sohnemann: „Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab sofort darfst Du drei Wochen keinen Honig mehr essen.“
Während der Vater diese Worte spricht, überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn: „Muß ich das Mutti sagen, oder machst Du das selbst?…“
Der kleine Sohn darf mal wieder bei den Eltern im Schlafzimmer übernachten. Nachts fängt der Vater an, die Mutter zu befummeln. Die Mutter sagt: „Nein, nicht jetzt, der Kleine schläft doch noch nicht. Geh in die Küche und trink noch ein Bier.“ Vatta rennt in die Küche, kippt ein Bier ab, kommt zurück zur Mutter und das Ganze geht von vorne los. „Nein“, sagt die Mutter, „der Kleine schläft immer noch nicht. Geh doch noch mal raus und trink noch ein Bier.“ Vater geht wieder in die Küche und trinkt noch ein Bier, kommt zurück, das gleiche Spiel wieder. „Bier ist jetzt alle“, sagt er zur Mutter. „Dann geh in die Küche, im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt, der Kleine schläft immer noch nicht.“ Der Vater geht wieder in die Küche, macht die Flasche Sekt auf – der Korken macht einen ordentlichen Knall. Da richtet sich der Kleine im Bettchen auf und sagt: „Ach, Mama, hättest Du ihn doch rangelassen, jetzt hat er sich erschossen!“
Die Mutter findet im Kinderzimmer ihres 15jährigen Sohnes harte SM-Pornos. Abends erzählt sie es unter Tränen ihrem Mann. Darauf der: „Und was machen wir jetzt? Verhauen wäre wohl nicht das Richtige…“
Die Schulklasse fährt aufs Land und besichtigt einen Bauernhof. Am nächsten Tag sollen die Schüler einen Aufsatz darüber schreiben. Einer berichtet: „Auf dem Bauernhof gab es viele Kühe, Schweine, Katzen, Hunde und Geflügel. Alle waren gesund und munter. Nur der Hahn war anscheinend altersschwach! Die Hennen mussten ihn abwechselnd tragen!“
Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Hein hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden.
Fragt die Lehrerin: „Sag mal Hein, Dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum denn das?“
Da fängt der Kleine zu heulen an: „Als ich meine Mama fragte wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht erst fragen…“
Englischunterricht. Es sollen Sätze mit „Timbuktu“ gebildet werden.
Rüdiger: „My father and me went to Timbuktu“.
Lehrer: „Na ja, nicht eben fantasievoll, aber sonst i.O.“
Thorsten: „On our holidays, we travelled to Timbuktu.“
Lehrer: „Na ja, etwas besser aber immer noch etwas farblos.“
Carsten: „Tim and me to Brisbane went, where we met some girls in a tent, they were three and we were two, so i booked one and tim booked two…“
Kommen zwei Kinder in die Drogerie: „Unser Vati ist gerade in einen Bienenstock gefallen.“
„Da braucht ihr sicher eine Salbe…“
„Nee, einen Farbfilm!“
„Max“, fordert der Lehrer seinen Schüler auf, „kannst du mir beweisen, dass die Erde rund ist?“
Max erwidert: „Nein, Herr Lehrer, aber das habe ich auch nie behauptet!“
Zwei Schüler unterhalten sich: „Mein rechter Fuß ist total eingeschlafen, ich kann nicht mehr auftreten!“
„Dem Geruch nach zu urteilen ist er schon längst tot…“
Die Lehrerin in der Deutschstunde: „Ich komme nicht, Du kommst nicht, er/sie/es kommt nicht. Wovon spreche ich?“
Eine Schülerin antwortet: „Orgasmusprobleme…“
Die schwangere Schwester meint zu ihrem kleinen Bruder: „Freu Dich, bald wirst Du Onkel!“
Beleidigt erwidert der Kleine: „Ich wollte aber Pilot werden…“
Neulich im Tante-Emma-Laden, Tante Emma zum Knirps vor der Theke: „Und du bist dir ganz sicher, dass du 5 kg Bonbons und 100g Kartoffeln bringen sollst?“
Der kleine Max hat sich verlaufen. Schließlich trifft er einen Polizist, der ihn fragt: „Wie heißen denn Deine Eltern?“
„Schatz und Dicker…“
Im Deutschunterricht:
„Erstelle einen kompletten Satz nur mit den beiden Wörtern ‚der‘ und ‚in‘!“
Antwort: „Der Inder in der Inderin…“
Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjähriger Sohn schon sprechen kann. „Bubi, sag´ mal Rhinozeros!“
Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt: „Zu wem?“
Der feste Freund der großen Schwester ist Ostern zum Mittagessen eingeladen worden. Nach dem Essen sagt er artig: „Mein großes Kompliment. So gut habe ich lange nicht mehr gegessen!“ Da meint der kleine Bruder schnell: „Wir auch nicht…“
Auf den Schulausflug einer Mädchen-Oberklasse folgt die übliche Aufgabe, den Tag in einem Aufsatz zu beschreiben. „Es war himmlisch“, heißt es in einem der Aufsätze. „Da keine Männer zur Verfügung standen, tanzten wir mit unseren Lehrern…“
Der Friseur fragt: „Wollen wir wetten, Fritzchen, dass du deinen Vater nicht mehr wiedererkennen würdest, wenn ich ihm seinen Schnurrbart abrasieren würde?“
„Wollen wir wetten“, sagt Fritzchen, „dass Sie dann auch keiner wiedererkennt?“
Im Biologieunterricht hat der Lehrer über die Giraffe erzählt. „Kann sich einer von euch etwas Schlimmeres vorstellen als eine Giraffe mit Halsweh?“ fragt er schließlich.
Antwort: „Einen Tausendfüßler mit Hühneraugen!“
„Und was geschieht, wenn du eins der zehn Gebote brichst?“, erkundigt sich der Pfarrer in der Religionsstunde.
Eins der Kinder meldet sich nach kurzem Überlegen und meint: „Na, dann sind´s eben nur noch noch neun…“
Die Familie hat eine neue Wohnung. Stolz erklärt die Kleinste: „Ich hab ein eigenes Zimmer, mein Bruder hat eines und meine Schwester hat auch eines. Nur der Vati, der muss wieder bei der Mutti schlafen…“
„Wenn Du immer so unartig bist, Hannerle, wirst Du mal Kinder bekommen, die auch so unartig sind.“
„Ah, Mutti, jetzt hast Du Dich aber verraten…
Die kleine Monika fragt Ihren Bruder: „Du, wo geht eigentlich der Klapperstorch hin, wenn er das Kind abgeliefert hat?“
„In Papas Hose natürlich…“
„Stellen Sie sich vor, mein kleiner Peter sitzt bereits obwohl er erst 6 Monate alt ist!“
„Nein, die heutige Jugend – was hat er denn angestellt?“
Tochter: „Mutti, Mutti, ich kriege keine Pickel mehr!“
Mutter: „Das ist ja gut, wie hast Du denn das hingekriegt?“
Tochter: „…kein Platz mehr!“
„Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?“
„Er droht nicht, er dirigiert.“
„Und warum schreit sie dann so?“
„Mami“, heult Evchen, „Klausi hat mich im Bad vollgespritzt!“
„Spritz doch einfach zurück.“
„Kann nicht, Mami. Ich bin doch ein Mädchen.“
Hans kommt zufrieden aus der Schule: „Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!“
„Und was macht ihr morgen in der Schule?“
„Welche Schule?“
„Hast Du auch deinen Lebertran genommen, Ulli?“, fragt die Mutter.
„Ja, sicher,“ antwortet dieser treuherzig, „eine ganze Gabel voll!“
Das Punker-Girl fragt die Verkäuferin im Kaufhaus: „Kann ich die Klamotten umtauschen, wenn sie meinen Eltern gefallen sollten?…“
Der Religionslehrer fragt: „Wo ist das Himmelreich, Kinder?“
„In Erlangen“, antwortet einer.
„Wie kommst du denn darauf?“
„In der Bibel steht doch: Suchet das Reich Gotte zu erlangen…“
Die Mutter schimpft: „Wenn du dich weiterhin so benimmst, geben wir dich in ein Internat, damit du gute Manieren lernst.“
Sagt der Sohn: „Kann ich die denn nicht zu Hause lernen?“
Der Mathelehrer sagt: „Die Klasse ist so schlecht in Mathe, dass sicher 90% dieses Jahr durchfallen werden.“ Ein Schüler im Hintergrund: „Aber so viele sind wir doch gar nicht!“
Der Lehrer: „Wer weiß ein Beispiel für Heuchelei, Kinder?“
Einer meldet sich: „Wenn einem der Arzt Gute Besserung wünscht…“
„Wie alt bist du denn, mein Kind?“
„Acht. Aber wenn Papa nich so schüchtern gewesen wäre, wär ick jetzt schon neun…“
Die Omi zum Enkel: „Du darfst Dir von mir ein schönes Buch wünschen.“
„Dann wünsche ich mir Dein Sparbuch…“
Chemiestunde:
„Was geschieht mit Gold, wenn man es an der freien Luft liegen lässt?“
„Es wird gestohlen…“
„Was war denn Besonderes am Ei des Kolumbus?“ fragt der Lehrer.
Antwort: „Dass es sein einziges war…“
„Papa, ich habe zwei Fragen. Erstens, kann ich mehr Taschengeld haben und zweitens, warum nicht?“
„Peter, was tust du? Lernst du?“ fragt der Lehrer.
„Nein, Herr Lehrer, ich höre Ihnen zu…“
Die Lehrerin in der Schule hat ein neues System entwickelt, wie sie die Schüler dazu bringt, übers Wochenende etwas zu lernen. Freitag, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“ Die Kinder büffeln das ganze Wochenende hindurch. Montag, erste Stunde: „Nun, meine Frage: Wie viele Bäume stehen im Schwarzwald?“ Betretenes Schweigen. Niemand weiß es. Freitags darauf, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“ Alle lernen, nur nicht Klaus. Der bastelt. Er nimmt zwei Hühnereier aus dem Eisschrank, klebt sie künstlerisch zusammen, bemalt sie schwarz, nimmt sie montags mit zur Schule und legt sie aufs Lehrerpult. Die Lehrerin betritt die Klasse, ihr Blick fällt sofort auf das Lehrerpult: „Nanu? Wer ist denn der Künstler mit den zwei schwarzen Eiern?“ Springt Klaus auf und ruft: „Sammy Davis junior. Tschüß bis Mittwoch!“
Karlchens große Schwester hat sich neue Winterstiefel gekauft. „Herrlich“, schwärmt sie, „Ich fühle mich wie in meiner eigenen Haut!“
„Kein Wunder,“ brummt der Kleine, „es ist ja auch Ziegenleder…“
Die Mutti erklärt der kleinen Tochter, dass eine Krankheit immer die schwächsten Stellen des Körpers befällt. Darauf die kleine: „Jetzt weiß ich, warum der Vati immer so oft Kopfschmerzen hat…“
Wütend sagt der Lehrer zu seinem Schüler: „Wenn ich Dein Vater wäre, würde ich Dich jetzt versohlen!“
„Irrtum“, grinst der Junge, „wenn Sie mein Vater wären, würden Sie jetzt Geschirr spülen…“
Nach dem Baden sitzen die Zwillinge Peter und Paul im Bett. Peter lacht.
„Warum grinst Du so?“ fragt die Mutter.
Peter antwortet: „Ich freue mich, daß Du Paul zweimal gewaschen hast…“
„Mutti, gestern hat der Lehrer Arne nach Hause geschickt weil er sich nicht gewaschen hatte.“
„Und, hat es etwas genützt?“
„Klar! Heute kam die halbe Klasse ungewaschen zur Schule…“
2 Kinder vor der Toilette: „Ich geh da nicht rein, da in der Ecke steht ein Igel!“
„Das ist doch kein Igel, das ist doch die Klobürste!“
„Wir haben sowas nicht, wir nehmen Papier…“
Brief aus dem Mädchenpensionat: „Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich nackt 116 Pfund…“
Es fragte der Schulrat: „Wie viele Inseln gibt es in der Karibik und wie heißen sie?“
Antwort des gefragten Schülers: „Es gibt viele Inseln in der Karibik, und ich heiße Franz.“
Der Pfarrer fragt in der Sonntagsschule: „Was müsst ihr zuerst tun, damit euch eure Sünden vergeben werden?“
Klein Fritzchen antwortet brav: „Zuerst sündigen, Herr Pfarrer…“
Ein kleiner Junge hat Streit mit dem Vater. Seufzend meint er zur Mutter: „Was könnten wir doch für ein schönes Leben haben, wenn wir den Papi nicht kennengelernt hätten…“
Ich nahm meinen kleinen neunjährigen Sohn auf den Schoß, blickte ihn ernst an und sagte: „Du, Thomas, ich kenne da einen Jungen, der sieht nie seine eigenen Fehler, sondern immer nur die bei anderen.“ Er überlegte kurz und sagte: „Ja, den kenn ich auch. Der Rolf Willrich macht ständig etwas falsch. Ich hab ihm das schon hundert Mal gesagt…“
Sagt der zehnjährige Sohn zu seinem Vater: „Papa, kann ich mal Deine Taschenlampe haben?“
„Wozu denn?“
„Wir treffen uns heute abend mit der Clique und ein paar Mädchen im Park und knutschen da ein bisschen ´rum.“
„Also, zu meiner Zeit konnten wir das auch im Dunkeln…“
„Ja, so sieht Mama auch aus…“
Ein sehr kleiner Junge muß nachts zum Klo und kommt am Schlafzimmer der Eltern vorbei. Die Tür steht einen Spalt offen. Er wirft einen neugierigen Blick hinein und geht weiter. Dann sagt er leise, aber voller Empörung vor sich hin: „Und ich kriege von Mami immer eine runtergehaün wenn ich am Daumen lutsche!“
Die fünfzehnjährige Tochter kommt am frühen Morgen nach Hause. Fragt der Vater sauer: „Du warst doch wohl nicht mit einem Jungen im Bett?“
Die Tochter: „Nö, wie kommste denn darauf?“
Der Vater: „Weil du erst jetzt kommst!“
Sie: „Wir mußten doch noch meine Kleider im Stadtpark zusammensuchen…“
Sagt der Lehrer: „Man soll wenigstens einmal am Tag versuchen, einen Menschen glücklich zu machen. Hat einer von euch zum Beispiel gestern jemand glücklich gemacht?“
„Ja“, meldet sich einer, „ich war gestern bei meiner Oma, und sie war sehr glücklich, als ich wieder ging!“
Im Biologieunterricht: „Wenn ich mich auf den Kopf stelle“, erklärt der Lehrer, „strömt mir immer mehr Blut hinein. Aber wenn ich mich auf die Füße stelle, passiert das nicht. Was meint ihr denn, warum das so ist?“
Schülerin: „Weil ihre Füße nicht hohl sind.“
Zwei Frauen treffen sich auf der Strasse, die eine schiebt einen Kinderwagen: „Das ist ja ein wunderschönes Baby! Ist es ein Junge oder ein Mädchen?“
„Hmm, ja. Ich möchte mein Kind alternativ erziehen – mit 21 darf es entscheiden, was es werden will…“
Frau Henke hat Drillinge bekommen. Der fünfjährige Bruder wird gefragt, wie denn die drei Kleinen heißen sollen.
Unsicher sagt er: „Wenn ich Papa am Telefon richtig verstanden habe, dann heißen sie Himmel, Arsch und Wolkenbruch…“
1950. Immer mehr Haushalte bekommen Telefon. Klein Sybille schiebt einen Stuhl an die Anrichte, klettert drauf, greift zum Hörer, wählt. „Ist da der Gemüsemann?“
„Ja.“
„Meine Mutter kommt gleich. Sagen Sie ihr, Sie haben keinen Spinat mehr…“
Ein Pfarrer geht nachmittags im Park spazieren. Kurz darauf bemerkt er ein süßes kleines Mädchen, das mit einem süßen kleinen Hund spielt. Er geht auf die beiden zu und fragt: „Na, meine Kleine, wie heißt Du denn?“
„Oleander.“
„Was für ein wunderschöner Name“, sagt der Pfarrer, „wie bist Du denn zu diesem Namen gekommen?“
„Meine Eltern haben mir gesagt, als Gott mich ihnen schenkte, hätten sie gerade unter einem wunderbaren Oleanderbusch gelegen, und aus diesem Grund und als Dank an unseren Schöpfer gaben sie mir den Namen Oleander.“
Der Pfarrer ist sichtlich gerührt und fragt dann: „Und das ist Dein Hund?“
„Ja.“
„Wie heißt denn der?“
„Porky.“
„Und warum heißt der Hund so?“
„Weil der gerne Schweine poppt…“
Eine Mutter bringt ihre Zwillinge Tim und Tom ins Bett. Der eine lacht und lacht, da fragt die Mutter: „Warum lachst du denn so viel?“. Darauf antwortet er: „Du hast Tom zweimal gebadet und mich gar nicht!“
In der Schule sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: „Nur für Lehrer!“ Am nächsten Tag klebt ein Zettel darunter: „Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen!“
An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto und sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der
kleine Junge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten
Anhänger mit Leitern an der Seite der von einem Hund gezogen wird.
Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: „He, junger Mann was machst
Du hier?“
Der Junge antwortet: „Ich bin ein Feuerwehrmann,und dies ist mein Feuerwehrauto.“
„Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto“, sagt der Feuerwehrmann und schaut
sich die Sache etwas genauer an.Er stellt fest, dass der Junge den Anhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.
„Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube wenn Du den
Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmt
schneller.“
Der kleine Junge antwortet:“Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich
ja keine Sirene mehr…“
In der Schule, sechste Klasse. Die Lehrerin will etwas an die Tafel schreiben und wird durch ein Lachen unterbrochen. Sie stellt den Täter zur Rede und er sagt nur:
„Ich habe eine ihrer Titten gesehen!“
Daraufhin wird sie wütend und schickt ihn für drei Tage nach Hause. Kurz schreibt sie wieder etwas an und abermals lacht einer der Schüler: „Ich habe ihre beiden Titten gesehen!´
Und er darf sich für drei Wochen verabschieden. Kurze Zeit später fällt ihr die Kreide aus der Hand und sie bückt sich. Da hört sie hinter sich, wie einer der Schüler zusammenpackt und gehen will. Sie fragt, was er vorhabe und er antwortet:
„Bei dem was ich gerade gesehen habe, denke ich mal, ich brauche nie mehr wiederkommen…“
In der Schule geht es um Reformen. Es soll also etwas abgeschafft werden. Die Lehrerin bittet die Kinder um Vorschläge.
Ein Schüler schlägt vor, die Milch abzuschaffen. Begründung: Ich trinke keine Milch, mein Vater trinkt keine Milch und für die Katze ist sie zu schade.
Ein anderer Schüler meint, die Leberwurst abzuschaffen. Begründung: Ich esse keine Leberwurst, mein Vater isst keine Leberwurst und für den Hund ist sie zu schade.
Die Lehrerin fragt den nächsten: „Was möchtest Du abschaffen?“
„Die Mutti.“
„Die Mutti?!“
„Ja klar – ich kann noch nicht, mein Vater kann nicht mehr und für den Nachbarn ist sie zu schade…“
Eine Gemeindeschwester kommt zu einer kinderreichen Familie. Als zwischen dem zahlreichen Nachwuchs auch noch eine Ente herumwatschelt, fragt sie mitleidig: „Auch noch eine Ente in dem kleinen Zimmer?“ „Det is keene Ente“, meint ein Sprössling, „det is der Klapperstorch – der hat sich bei uns de Beene abjeloofen.“
Fritzchen schreibt einen Brief an den lieben Gott: „Bitte schick mir hundert Euro!“
Die Post weiß grad nichts besseres, als den Brief an Merkel zu schicken. Die schickt ihm einen Brief zurück mit 5 Euro drin.
Da schreibt Fritzchen erneut an Gott: „Danke, aber warum hast Du Ihn über Merkel geschickt? Die hat doch glatt 95% Steuern einbehalten!“
Lehrerin: „Wer morgen weiß wo die Babys herkommen darf früher nach Hause.“
Paul fragt zu Hause seine Oma, die ihm erklärt: „Babys kommen aus dem Apfelbaum!“
Am nächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Hosentasche. Auf die Frage der Lehrerin faßt er in die Tasche und fragt: „Soll ich ihn rausholen?“
„Nein, aber du darfst gehen…“
Klein-Hansi, grade mal vier Jahre alt, ist unterwegs zum Dachboden. Dort angekommen, sieht er den Laufstall, in dem er einen Teil seiner Babyzeit zugebracht hat. Er stürmt ins untere Stockwerk Richtung Küche und ruft: „Mami, wir kriegen bald eine neues Baby!“ Mutti ganz erstaunt: „Wie kommst Du denn darauf?“ Der Kleine: „Na, die Falle ist schon aufgestellt…“
Ein Opa geht mit seinem Enkel in der freien Natur spazieren und sagt: „Nun sieh dir doch nur diese schöne Natur an, die grünen Bäume und die saftigen Wiesen.“ Er knickt einen Grashalm ab und kaut auf ihn rum.
Fragt der Enkel: „Opa bekommen wir jetzt ein neues Auto?“
„Wie kommst du denn jetzt auf die Idee?“
„Na, weil Papa gesagt hat, wenn Opa ins Gras beißt bekommen wir ein neues Auto“
Ein junges Paar mit fünfjährigem Sohn hat keinen Babysitter gefunden, also denken sie sich: „Lassen wir ihn doch auf der Terasse und sagen wir ihm, daß er uns über alles informieren soll, was er sieht. Das hält ihn beschäftigt, und wir haben mindestens ne Stunde für uns.“
Gesagt getan, der Sohnemann ist eifrig bei der Sache, während die Eltern sich unbeobachtet fühlen: „Hmmm also da kommt ein Auto, da unten parkt einer falsch, Frau Pacholke klopft ihren Teppich aus und die Meiers gegenüber haben wohl grade Sex.“
„Was? Woher weißt Du das?“
„Na deren Kind steht auch auf´m Balkon…“
Lehrer: „Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die schnellsten?“
Erstes Kind: „Unser Auto.“
Zweites Kind: „Ein Schnellzug.“
Drittes Kind: „Eine Rakete.“
Viertes Kind: „Ein Gedanke. Ich kann in Gedanken nach Amerika gehen. Nichts ist schneller als ein Gedanke.“
Der Lehrer will das Kind für die kluge Antwort loben, da meldet sich Fritzchen:
„Gedanke! Larifari. Mein Vater ist schneller. Als ich gestern abend an der Schlafzimmertür gehorcht habe, hörte ich ihn zu meiner Mutter sagen: ´Jetzt bin ich aber schneller gekommen, als ich gedacht habe…´“
Die Lehrerin fragt: „Was ist ein Steinbutt?“
Der kleine Holger meldet sich: „Na, das ist ein sehr flacher Fisch.“
„Und weisst Du auch warum er so flach ist?“
„Na, weil er Sex mit einem Wal hatte.“
Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt den kleinen Holger zum Direktor. Dort verteidigt sich der Kleine.
„Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen! Sie hätte doch auch fragen können wieso der Frosch so grosse Augen hat.“
Meint der Direktor: „Ach? Und warum hat der Frosch so grosse Augen?“
„Weil er zugeguckt hat.“
Die Schulklasse ist zusammen mit ihrem Lehrer fotografiert worden. Der Lehrer empfiehlt seinen Schülern, sich Abzüge machen zu lassen.
„Stellt euch vor, wie nett es ist, wenn Ihr nach dreißig Jahren das Bild wieder zur Hand nehmt und sagt: Ach, das ist ja der Paul, der ist jetzt auch Lehrer; und das ist doch Fritz Lehmann, der ist Bäcker geworden; und da steht doch der Heiner, der ist nach Amerika ausgewandert…“
Ertönt da aus der letzten Reihe eine Stimme: „Und das war unser Lehrer, der ist schon lange tot!“
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei. Der Vater meint: Natürlich kann ich Dir das erklären – Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie.
Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine
Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide
kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl, also bist du das Volk.
Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder,
der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das
verstanden?
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus vögelt die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert, und die Zukunft ist voll Scheisse…“
Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre Söhne zu
sprechen. Beide sind der Ansicht, daß sie beide vollkommen blöde Söhne
haben. Nun fängt der Streit an, welcher denn nun blöder wäre.
„Also, paß auf“, sagt der eine Vater zu seinem Sohn, „ich gebe dir jetzt mal
50 Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 20 Pils.“ Sohnemann trabt
von dannen.
Sagt der andere Vater zu seinem Sohn: „Paß auf, du gehst jetzt
auch mal zum Grünen Bock und kuckst mal, ob ich dort an der Theke sitze.“
Daraufhin trabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe.
Dort treffen sich die beiden.
Meint der eine: „Sag mal, hab ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich soll für 50 Pfennig 20 Biere holen. Dabei weiß er doch, daß ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann.“
Meint der andere: „Mein Vater ist auch sowas von blöde. Schickt der mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir
das sparen können. Ein Anruf hätte genügt…“

Artikelbild: © Zurijeta / Shutterstock

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