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Jägerwitze

Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich richtig versteckt. Er erklärt, dass es sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil nur derjenige Besitzansprüche hat, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus weiter Entfernung sieht er, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: „Also gut, ich kann nicht mehr! Bitteschön! Es ist IHR HIRSCH! – Darf ich wenigstens noch den Sattel abnehmen?“
Ein Jäger und seine junge Frau sind auf der Jagd. Der Mann zielt auf eine Ente, schießt und trifft. Die Ente fällt. „Prima Schuss!“, meint er. Mitleidig erwidert die junge Frau: „Der Schuss war unnötig. Das arme Tier hätte den Sturz aus dieser Höhe sowieso nicht überlebt.“
Zwei Jäger, ein alter und ein junger auf der Hirschjagd – nach stundelangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reißt das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: „Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!“
Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt – wieder will der junge Jäger anlegen, wieder verhindert der alte den Schuss: „Nein, der ist zu alt!“
Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt – er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs.
Da sagt der Senior-Jäger: „So, jetzt schieß! Auf den schießen wir auch immer…“
Zwei Jäger gehen durch den Wald, als einer von ihnen plötzlich zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen, seine Augen sind glasig. Der andere Jäger greift zu seinem Mobiltelefon und betätigt den Notruf.
„Ich glaube mein Freund ist tot. Was soll ich tun?“, fragt er in Panik.
„Ganz ruhig“, bekommt er zur Antwort. „Überzeugen sie sich zunächst ob er wirklich tot ist.“
Stille, dann ist ein Schuss zu hören. Der Jäger fragt: „Gut, und was jetzt?“
„Stell dir vor, berichtet Hans am Stammtisch, meine Frau ist bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen.“
„Himmel noch mal, wie ist das passiert?“
„Ein Jäger hat ihr in den Finger geschossen, rückt Hans mit der Sprache heraus, und da hat sie so laut und erbärmlich geschrien, dass ich ihr den Gnadenschuss geben musste.“
Am Stammtisch in der Jägerrunde:
Meint einer: „Es gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer.“
„Ja“, sagt Hansi der Jungjäger stolz, „ich hab´ so einen.“
Die junge Jägersfrau serviert stolz ihren ersten gebratenen Fasan.
„Sieht ja köstlich aus, womit hast Du ihn gefüllt?“
„Gefüllt? – Der war doch gar nicht leer!“
Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschließt umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
„Wie ist es draußen?“ fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
„Kalt, es regnet…“
„… und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen.“
Zwei Jäger sitzen auf der Kanzel. Der Rehbock kommt.
„So,“ sagt der eine Jäger, „der Bursche kann sein Testament machen!“
Der Schuss kracht und der Bock springt in die Büsche.
Sagt der andere Jäger: „Der läuft wahrscheinlich zum Notar.“
Zwei Jäger unterhalten sich.
„Warum schickst du denn deinen Sohn auf das Gymnasium?“ fragt der eine.
„Er will doch auch Jäger werden und da soll er schon mal Latein lernen!“
Der Baron schießt auf der Fasanenjagd daneben. Er wendet sich zu seinem Jäger: „Habe ich gefehlt?“
Sagt der Jäger: „Herr Baron hatten entschieden den Fasan zu begnadigen.“
„Wie geht´s denn Ihrem Mann, Frau Kunz?“
„Gar nicht so gut, er kam von der Bockjagd völlig nüchtern nach Hause. Da hat ihn unser Jagdterrier nicht erkannt und gleich gebissen.“
Schulz kommt in den Krug und bringt einen Hasen mit rein.
„Waidmannsheil, Herr Schulz, na, da haben Sie aber Jagdglück gehabt!“
„Ja“, sagt Schulz, „vor allem, wenn man bedenkt, dass ich auf einen Fasan gezielt habe.“
Was ist der Unterschied zwischen einem Jäger und einem Jagdhund? Ein Jagdhund braucht mehr Prüfungen!
Wusstet Ihrs schon? Die Berufskleidung der Jäger ist eigentlich weiß, doch für jeden Fehlschuß bekommen sie einen grünen Punkt.
Wie wird im Duden der Jäger definiert?
Es handelt sich um einen grün gekleideten, schwerbewaffneten Alkoholiker, der durch den Wald auf kürzestem Weg in das nächste Gasthaus geht.
Das Motto des Jagdvereins: Lernen Sie schiessen und treffen sie neue Freunde.
Ein Ufo ist gelandet, doch von den Ausserirdischen fehlt jede Spur. Daher wird vom Stadtrat beschlossen die Bevölkerung darauf vorzubereiten. Die Bewohner sollen mit den Ausserirdischen ruhig reden und sie auf gar keinen Fall erschrecken.
Als ein Bauer tags darauf seine Wiese mäht, sieht er ein kleines grünes Männchen am Waldrand sitzen. Er steigt von seinem Traktor ab, geht langsam auf das Männlein zu und spricht zu ihm: „Ich Bauer – tue Wiese mähen“.
Das Männlein reagiert nicht, deshalb wiederholt er: „Ich Bauer – tue Wiese mähen“.
Wieder keine Reaktion, also wiederholte er nochmals geduldig: „Ich Bauer – tue Wiese mähen“.
Diesmal hebt das kleine grüne Männlein den Kopf, sieht den Bauern an und öffnet den Mund.
Nach einem kurzen ächzenden Laut spricht es zum Bauern: „Ich Jäger – tue scheissen“.
Ein Jäger kommt nach Hause und erwischt seine Frau beim Bumsen mit seinem bestem Freund im Bett. Er läuft zum Gewehrschrank, holt sein Gewehr und erschießt ihn.
Darauf seine Frau: „Wenn Du so weiter machst hast Du bald keine Freunde mehr!“
Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich – klapp, klapp – schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu winseln: „Mei, wos tun mir jetz’na?“
Der österreichische Fuchs überlegt kurz: „Bevor der Jäger kommt und uns erschießt, beiß‘ ich mir doch lieber den Fuß ab und humple davon.“
Gesagt, getan. Der österreichische Fuchs beißt sich das Bein ab und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den bayrischen Fuchs. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde. Nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort hockt noch immer der bayrische Fuchs und jammert: „Mei, hob mir drei Hax’n obissen und häng‘ trotzdem noch fest.“
„Wie geht´s denn Ihrem Mann, Frau Kunz?“
„Gar nicht so gut, er kam von der Bockjagd völlig nüchtern nach Hause. Da hat ihn unser Jagdterrier nicht erkannt und gleich gebissen.“
Was hat ein Jäger mit seinem Gewehr gemeinsam?
Beide haben einen Schuss!
Treffen sich 3 Jäger im Wirtshaus, sagt der Eine: „Ich habe heute einen Hirsch mit 3 Meter Geweih geschossen!“ Sagt der Zweite: „Ich hab einen Hasen mit einem Meter langen Ohren abgeknallt!“ Darauf der Dritte: „Ich hab heute einen Vogel abgeschossen und als er am Boden war sind Passagiere ausgestiegen!“
Treffen sich 2 Jäger.
Sagt der eine: Ich habe mir einen tauben Hund gekauft und war mit ihm heute das erste Mal jagen.
Der Andere: Und wie lief es?
Als ich an eine Lichtung kam, schnappte sich ein Adler meinen Hund und flog davon. Ich nahm mein Gewehr und erschoss den Adler. Der Hund blieb oben.
Warum?
Weil er den Schuss nicht gehört hat.
Zwei Jäger sitzen auf dem Hochsitz. Der Eine schaut mit seinem Fernglas in die eine Richtung, der andere mit seinem Fernglas in die andere.
Plötzlich fragt der eine den anderen: „Sag mal, was würdest du tun, wenn du deine Frau beim Fremdgehen erwischen würdest?“ Antwortet der andere: „Ich würde ihm in die Eier schießen und ihr in den Kopf.“ Darauf der Andere: „Na wenn das so ist, würd ich mich beeilen, dann brauchst du nur einen Schuss.“
Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd.
Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschließt umzukehren.
Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
„Wie ist es draußen?“ fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
„Kalt, es regnet…“
„… und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen.“
Zwei Jäger maschieren durch den Wald. Plötzlich fällt einer von ihnen um. Der zweite nimmt sein Handy und ruft den Notartz: „Schnell, ich glaube mein Kamerad ist tod“
Der Notartzt: „Nur ruhig, vergewissern sie sich zuerst ob er wircklich tod ist“
Es herrscht kurz Stille dann hört man einen Schuss…
Der Jäger in sein Telefon: „Und dann?“
Der Vater nimmt seinen „Jüngling“ zum ersten Mal mit auf die Jagd. Er sagt ihm, er müsse ganz still sein und kein Wort sagen, denn sonst verscheuche er die Tiere.
Der Vater ging nun ins Unterholz. Plötzlich hörte er einen fürchterlichen Schrei. Als er bei seinem Sohn ankam, fragte er diesen: „Wieso hast du denn geschrien?“
Der Junge begann: „Also, als der Bär ganz dicht hinter mir war, war ich ganz still. Als mich das Stinktier anpisste, habe ich keinen Mucks von mir gegeben. Sls mich die Biene gestochen hat, hielt ich die Luft an, damit ich nichts sagen konnte. Und als der Fuchs den Hasen durch meine Beine gejagt hat, blieb ich stehen wie ein Baum…
Aber als die Beiden Eichhörnchen meine Beine hochgeklettert sind und sich gefragt haben: „Essen wir SIE hier, oder nehmen wir SIE mit“, da hab ich einfach die Kontrolle verloren.
Was bestellt ein Hase in der Wirtschaft?
Jägerschnitzel!
Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. Weiterhin sagt er ihr, das es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil derjenige seine Besitzansprüche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich jeweils in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus weiterer Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: „Also gut, es ist IHR HIRSCH, ich sehe es ja ein! Darf ich mir aber wenigstens noch den Sattel abnehmen?“
Zwei Jäger, ein alter und ein junger auf der Hirschjagd. Nach stundenlangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reißt das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: „Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!“ Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt, wieder will der unerfahrene Jäger anlegen, wieder verhindert der Alte den Schuß: „Nein, der ist zu alt!“ Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt. Er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere ist zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs. Da sagt der erfahrene Jäger: „So, jetzt schieß! Auf den schießen wir auch immer…“
Geht ein Jäger auf Bärenjagd. Endlich erblickt er einen Bären und schießt. Nachdem sich der Rauch verzogen hat, war von dem Bären nichts zu sehen. Da tippt ihm der Bär plötzlich auf die Schulter und sagt: „Entweder du läßt dich von mir bumsen oder fressen!“ Jäger: „Na, dann lieber bumsen“ Danach geht der Jäger verärgert nach Hause und schwört sich selbst, den Bären morgen zu töten.
Am nächsten Morgen geht er wieder in den Wald. Er sichtet den Bären, schießt und als sich der Rauch verzogen hat, war wieder nichts vom Bären zu sehen. Dieser tippt wieder an seine Schulter und sagt: „Entweder du läßt dich bumsen oder ich fresse dich.“
Der arme Jäger zieht sich grollend die Hose aus und geht danach wieder verärgert nach Hause. Am nächsten Morgen geht der Jäger abermal in den Wald: „Diesmal erwische ich den Bären aber bestimmt“. Schon nach kurzer Zeit sieht er wieder den Bären, schießt, und.. Wieder steht der Bär hinter ihm und grinst: „Sag mal, du kommst wohl nicht zum Jagen in den Wald? Bist du schwul?“
Zwei Jäger sitzen auf einem Hochsitz. „ich habe mir letzte Woche ein Fernglas gekauft“ meint der eine „mit dem kannst du auf 10 Km Entfernung ne Fliege scheissen sehen“. Der andere möchte sich davon überzeugen und sieht durch. „Man Josef, ich kann sogar deine Jagdhütte von hier aus sehen“ sagte er mit suchendem Blick. „Sag mal Josef, was würdest du tun, wenn deine Frau dich mit deinem besten Freund betrügen würde? „fragt er beim Fernglasschauen. „Na, ich würde erst meiner Frau in den Kopf schiessen, und dann meinem Freund in die Eier.“ „Leg an, Josef, könntest es jetzt gerade mit einem Schuss schaffen“
Ein Pilzesammler beobachtet zwei Jäger, wie sie ein geschossenes Wildschwein mühevoll zu ihrem Auto ziehen. Nach einiger Zeit lacht er und sagt: „Kein Wunder, daß ihr euch so schwer tut. Ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten.“ Die beiden bedanken sich für den guten Tip und ziehen nun weiter in Richtung der Borsten. Nach einigen Minuten sagt der eine Jäger zum anderen:
„Also, leichter geht es schon, aber leider entfernen wir uns so auch immer mehr von unserem Auto!“
Drei Jäger, einer davon ein Stasi-Mitarbeiter, gehen in den Wald. Jeder soll ein Wildschwein schießen. Der erste kommt nach kurzer Zeit zum Treffpunkt zurück: Auf dem Rücken eine große Wildsau. Kurz danach kommt der zweite und bringt auch ein Schwein mit. Auf den Stasimann warten sie und warten sie, bis sie ihn suchen und vor einem Baum wieder finden. Er hat einen Hasen an den Baum gefesselt, prügelt auf ihn ein und schreit: „Gib zu dass du ein Wildschwein bist – wir wissen alles!“
Zwei Schweizer Jäger verirren sich nachts im Wald. „Gib doch einen Schuß ab“, schlägt der eine vor. „Vielleicht findet man uns dann leichter.“ Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion. „Schieß noch mal!“ fordert ihn der erste auf. Wieder ein Schuß, wieder keine Reaktion. „Noch einen Schuß!“ drängt sein Freund. „Tut mir leid“, antwortet der Schütze, „das war mein letzter Pfeil.“
Der angetrunkene Jäger nimmt die Wildente auf dem Teich ins Visier, zielt aber daneben und trifft nur einen Frosch. Als er den leblosen Körper des Tieres hochhebt, murmelt er vor sich hin: „Irre, sogar das Gefieder hab ich ihr weggeschossen!“
Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich – klapp, klapp – schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu winseln: „Mei, wos tun mir jetz’na?“
Der österreichische Fuchs überlegt kurz: „Bevor der Jäger kommt und uns erschießt, beiß‘ ich mir doch lieber den Fuß ab und humple davon.“
Gesagt, getan. Der österreichische Fuchs beißt sich das Bein ab und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den bayrischen Fuchs. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde. Nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort hockt noch immer der bayrische Fuchs und jammert: „Mei, hob mir drei Hax’n obissen und häng‘ trotzdem noch fest.“
Ein Jäger kommt nach Hause und erwischt seine Frau beim Bumsen mit seinem bestem Freund im Bett. Er läuft zum Gewehrschrank, holt sein Gewehr und erschießt ihn.
Darauf seine Frau: „Wenn Du so weiter machst hast Du bald keine Freunde mehr!“
Ein Ufo ist gelandet, doch von den Ausserirdischen fehlt jede Spur. Daher wird vom Stadtrat beschlossen die Bevölkerung darauf vorzubereiten. Die Bewohner sollen mit den Ausserirdischen ruhig reden und sie auf gar keinen Fall erschrecken.
Als ein Bauer tags darauf seine Wiese mäht, sieht er ein kleines grünes Männchen am Waldrand sitzen. Er steigt von seinem Traktor ab, geht langsam auf das Männlein zu und spricht zu ihm:
„Ich Bauer – tue Wiese mähen“.
Das Männlein reagiert nicht, deshalb wiederholt er: „Ich Bauer – tue Wiese mähen“.
Wieder keine Reaktion, also wiederholte er nochmals geduldig: „Ich Bauer – tue Wiese mähen“.
Diesmal hebt das kleine grüne Männlein den Kopf, sieht den Bauern an und öffnet den Mund.
Nach einem kurzen ächzenden Laut spricht es zum Bauern: „Ich Jäger – tue scheissen“.

Artikelbild: © Kasper Nymann / Shutterstock

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