Kategorien
Bildung Witze

Akademikerwitze

Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Büro. Der Chef spricht ihn an: „Nehmen Sie den Besen und kehren Sie bitte das Zimmer.“ Der Akademiker ist empört: „Aber ich komme doch von der Universität!“ „Oh, Entschuldigung, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht.“
Ein Architekt, ein Physiker und ein Mathematiker haben die Aufgabe mit einer bestimmten Länge Zaun eine Schafsherde einzuzäunen. Der Architekt macht einige Skizzen und fängt dann an. Leider war ihm der Zaun zu kurz. Der Physiker berechnet und berechnet doch auch er gibt auf. Der Mathematiker nimmt nun einige Latten und baut einen Zaun um sich. Dann meint er: „Ich definiere: Ich befinde mich außerhalb des Zauns.“
Was ist das? Schwimmt im Wasser und schreit „F1“? Ein Informatiker, der nicht schwimmen kann.
Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Informatiker sollen beweisen, dass alle ungeraden Zahlen größer gleich drei Primzahlen sind. Informatiker: 3 ist Primzahl. =>: Alle anderen Zahlen sind Primzahlen! Mathematiker: 3 ist Primzahl, 11 und 13 sind Primzahlen. Der Rest stimmt nach Induktionsbeweis. Physiker: 3 stimmt, 5 stimmt, 7 stimmt, 9 Messfehler, 11 stimmt, 13 stimmt. Behauptung ist richtig.
Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Ingenieur bekommen die Aufgabe gestellt, herauszufinden wie viel 1+1 ist. Als erster versucht sich der Physiker. Er zieht sich in sein Labor zurück und stöpselt aufwendige Apparaturen zusammen. Nach doch schon zwei Monaten kommt er zurück und sagt: „Also genau habe ichs nicht rausgefunden. Aber das Ergebnis liegt irgendwo zwischen 1,9 und 2,1.“ Naja, das ist ja schon ganz gut. Als nächster macht sich der Mathematiker an die Arbeit. Er rennt in seinen Raum, wälzt tonnenweise Fachliteratur und stellt aufwendige Gleichungssysteme auf. Nach zwei Wochen verkündet er schließlich sein Ergebnis : „Die gesuchte Zahl liegt im Intervall von 1,99 bis 2,01.“ Ja, schon besser. Aber jetzt ist der Ingenieur an der Reihe. Er geht ins Nebenzimmer und kommt schon nach 2 Minuten zurück. „Das Ergebnis lautet 2.“ Die beiden anderen sind komplett von den Socken und fragen den Ing., wie er denn so schnell auf das Ergebnis gekommen ist. Darauf antwortet der freudestrahlend: „Ist doch ganz einfach ! Ich hab im Tabellenbuch nachgesehen !“
Ein Projektmanager, ein Maschineningenieur und ein Informatiker machen einen Autoausflug durch die Berge. Als sie gerade mal einen Pass hinunterfahren, reagieren plötzlich die Bremsen nicht mehr. Das Auto kommt von der Straße ab und stürzt ins Tal hinunter. Etwas benebelt steigen die drei aus. Da meint der Projektmanager: „Tja, am besten machen wir mal ein Meeting und checken die Lage.“ Darauf der Maschinen Ingenieur: „Ach was, ich hab mein Sackmesser dabei, damit repa- riere ich die Bremsen.“ Kommt der Informatiker und sagt: „Warum so kompliziert, wir schieben die Karre wieder auf die Straße hinauf, steigen ein und schauen, ob es noch einmal passiert.“
Warum ist ein Informatiker besser als ein Mathematiker? Dank dem binären Zahlensystem kann er mit den Fingern weiter rechnen!
Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen. „Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küß mich.“ Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder. „Bitte, bitte, küß mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin.“ Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört. Antwort: „Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool…“
Zwei Mathematiker sitzen im Flugzeug in die USA, um eine Konferenz zu besuchen. Meint der erste: „Haben Sie keine Angst, ein Flugzeug zu benutzen. Die Statistik besagt doch, daß die Wahrscheinlichkeit, daß sich eine Bombe an Bord befindet, heutzutage recht hoch ist.“ Antwort: „Sie haben Recht, aber die Wahrscheinlichkeit, daß zwei Bomben an Bord sind, ist dafür sehr gering. Und eine Bombe habe ich mit…“
Mathematiker: „Was ist denn mit Deiner süßen kleinen Freundin, der Mathematikerin?“ „Die habe ich verlassen .. ich rufe sie an da erzählt sie, dass sie im Bett liegt und sich mit 3 Unbekannten rumplagt…“
Warum werden bei BMW neuerdings keine Mathematiker mehr beschäftigt? Die haben allgemein ein Auto mit n Rädern konstruiert und erst danach den Spezialfall n=4 betrachtet…
Ein Physiker, ein Ingenieur und ein Mathematiker machen ihren ersten Fallschirmabsprung. Vorher erklärt ihnen ihr Instrukteur nochmals ganz genau was sie zu tun haben: Rausspringen, bis 3 zählen und die Reißleine ziehen. Der Phyiker springt. Ihm ist aber bis 3 zählen viel zu ungenau und zu primitiv. Er berechnet vielmehr aus seiner Höhe und Fallgeschwindigkeit den genauen Punkt an dem er die Reißleine ziehen muß, um gerade noch weich zu landen. Er zieht die Leine und kommt optimal auf. Der Ingenieur als praktisch veranlagter Mensch denkt sich: Bis 3 zählen ist viel zu unsicher und damit zu gefährlich … er springt und zieht sofort die Reißleine. Bei ihm dauert es zwar etwas länger aber auch er landet unbeschadet. Die beiden sehen den Mathematiker aus dem Flugzeug springen. Dieser fällt … und fällt … und fällt. Kein fallschirm öffnet sich und schließlich schlägt er auf dem Boden auf. Zum Glück landet er in einem Heuhaufen. Physiker und Ingenieur rennen entsetzt zum Heuhaufen und als sie ihn ausgraben hören sie ihn sagen: „… daraus folgt aufgrund vollständiger Induktion: 3“
Ein Soziologe, ein Physiker und zwei Mathematiker fahren mit dem Zug. Der Soziologe sieht auf einer Wiese 2 schwarze Schafe stehen und folgert: „In dieser Gegend sind alle Schafe schwarz“ Der Physiker folgert: „Das ist nicht korrekt. Alles was wir wissen ist, daß mindestens 2 Schafe schwarz sind!“ Der Mathematiker folgert dann: „Falsch! Alles was wir wissen ist, daß es mindestens 2 Schafe gibt, die mindestens auf einer Seite schwarz sind!“ Da folgert der zweite Mathematiker: „Das einzige, was wir zu wissen glauben, ist: Es gibt hier mindestens ein Schaf, daß von mindestens einer Seite betrachtet, bei Beleuchtung mit weißem Licht einem Beobachter schwarz erscheint.“
Zwei Ballonfahrer haben sich im Nebel mit ihrem Ballon verirrt. Plötzlich taucht im Nebel ein zweiter Ballon auf mit einer Person an Bord. Da ruft einer der beiden Verirrten: „Hallo, können Sie uns sagen, wo wir uns befinden?“ Der andere Ballonfahrer gibt keine Antwort. Kurz bevor die Ballone außer Rufweite sind ruft er plötzlich: „Ich weiß wo sie sich befinden! Sie befinden sich in einem Korb unterhalb eines Heißluftballons!“ Darauf meint einer der Verirrten zu seinem Kollegen: „Das war ein Mathematiker.“ „Wie kommst du drauf?“ der andere. „Nun, er hat sehr lange nachgedacht, die Antwort war zu 100% korrekt, und es hat uns absolut nichts genutzt!“
Ein theoretischer Physiker, ein Experimetalphysiker und ein Mathematiker werden jeweils in eine Zelle gesperrt. Drei Tage lang bekommen sie nichts zu essen. Nach drei Tagen erhält jeder von ihnen eine Dose mit essbarem Inhalt. Der Experimantalphysiker schmeißt die Dose gegen die Wand tritt darauf herum usw. Nach einer halben Stunde hat er es geschafft: Die Dose ist offen. Der theoretische Physiker denkt nach, ritzt einige Gleichungen in die Mauer. Dann öffnet er mit einem gezielten Wurf die Dose. Als hingegen die Zelle des Mathematikers geöffnet wird, findet man ihn auf seiner Pritsche sitzend vor sich hinmurmeln: „Angenommen die Dose wäre offen…..“
Fragt ein Mathematiker den anderen: „Eh, wie hoch ist diese Schranke?“ Klettert derjenige rauf, mißt, kommt runter und sagt: „Na, 4,32 Meter.“ Sagt der erstere: „Bist du doof, warum hast du nicht gewartet, bis die Schranke runter kommt?“ Sagt der andere: „Ne, du bist doof, ich wollte ja wissen, wie hoch, nicht wie breit.“
Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehen am Fahnenmast der Uni, als ein Professor fuer Englisch vorbei kommt. Er fragt: „Was machen Sie denn hier?“ „Wir haben den Auftrag bekommen, die Hoehe der Fahnenstange zu ermitteln“, antwortet einer, „und wir ueberlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann.“ „Moment!“ sagt der Englischprofessor. Er zieht die Fahnen- stange aus der Halterung, legt sie ins Gras, laesst sich ein Bandmass geben und stellt fest: „Genau sieben Meter.“ Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter. „Philologe!“ hoehnt der Mathematiker. „Wir reden von der Hoehe, und er gibt uns die Laenge an.“
Entweder ich betreibe Mathematik, dann muss ich die Wirklichkeit vergessen… oder ich betreibe Physik, dann muss ich die Mathematik vergessen.
Alte Mathematiker sterben nicht – sie verlieren nur einige ihrer Funktionen
Ein Mathematiker ist ein Geraet, das Kaffee in Behauptungen umwandelt.
Algebraische Symbole werden benutzt, wenn man nicht mehr weiss, worueber man redet.
Wenn du einen Mathematiker wählen lässt zwischen einem Brötchen und ewiger Seligkeit, was nimmt er? Natürlich das Brötchen: Nichts ist besser als ewige Seligkeit – und ein belegtes Brötchen ist besser als nichts…
Der Physiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er geht natürlich streng logisch vor. Zuerst begutachtet er die Lok, von der kommt das Geräusch nicht, die Lok kann also vernachlässigt werden. In jedem Wagen rumpelt es genauso, also kann das Problem auf einen beschränkt werden. Der Physiker horcht noch einmal und das Rumpeln kommt von unten. Also kann auch der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Rädern. Die Achsen müßten gut geschmiert sein. Bleiben die Räder. Die Räder können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden. Kreisflächeninhalt ist Pi R Quadrat. Pi ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Man kann davon ausgehen, daß nach einer Weile Fahrt auch der Radius konstant ist. Man kann also beides wegstreichen. Was bleibt übrig? Das Quadrat! Und daß ein Quadrat rumpelt, ist ja klar!…
Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker, wohnen in einem Hotel während eines technischen Seminars. Eines Nachts wacht der Ingenieur auf und riecht Rauch. Er geht raus in den Gang und sieht ein Feuer, also nimmt er einen Eimer aus seinem Zimmer, füllt ihn mit Wasser und löscht das Feuer. Dann geht er zurück ins Bett. Später wacht der Physiker auf und riecht Rauch. Er oeffnet die Tuer und sieht ein Feuer im Gang. Er geht zum nächsten Feuerloescher und nachdem er die Flammengrösse, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Abstand, Gasdruck im Löscher, usw. berechnet hat, löscht er das Feuer mit minimalem Aufwand von benötigter Energie. Schließlich wacht der Mathematiker ebenfalls auf und riecht Rauch. Er geht auf den Gang, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er denkt einem Moment nach und meint: „Ah, das Problem ist lösbar“ und geht zu Bett.
Am Anfang, als die Welt geschaffen wurde, dachte sich Gott, er müsse doch etwas erfinden, um die Leute zu beschäftigen, und er erfand die Arbeit. Nun durfte jeder Arbeitsfähige sich seine Lieblingsarbeit aussuchen.
Nur zwei Männer wussten nicht, was sie machen sollten. Da stellte ihnen Gott zwei Aufgaben:
Er schickte jeden von ihnen in einen Raum, in dem ein Herd und ein Tisch stand, und auf dem Tisch ein Topf mit Wasser. Die Aufgabe war nun, das Wasser zum kochen zu bringen. Beide stellten den Topf auf den Herd und schalteten selbigen an. Darauf kamen sie in einen zweiten Raum, der sich vom ersten dadurch unterschied, dass der Topf auf dem Boden stand. Die Aufgabe hier war immer noch die gleiche. Der erste Mann nahm den Topf vom Boden und stellte ihn auf den Herd, wo er das Wasser zum Kochen brachte.
Darauf nannte Gott ihn einen Ingenieur, weil er die Fähigkeit hatte, jedes Problem individuell zu lösen.
Der zweite Mann stellte den Topf zuerst auf den Tisch und vollzog dann die gesamte Prozedur aus dem ersten Raum noch mal. Er wurde Mathematiker, weil er ein Problem auf ein schon früher gelöstes zurückführte.
Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen. „Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich.“
Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder. „Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin.“
Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört.
Antwort: „Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool…“
Behauptung: Eine Katze hat neun Schwänze.
Beweis: Keine Katze hat acht Schwänze. Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine
Katze. Deshalb hat eine Katze neun Schwänze.
BWL“er und Physiker in der Konsultation:
Professor: „Lernen sie dieses Telefonbuch auswendig!“
Physiker: „Warum?“
BWL“er: „Bis wann?“
Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Büro. Der Chef spricht ihn an:
„Nehmen Sie den Besen und kehren Sie bitte das Zimmer.“
Der Akademiker ist empört: „Aber ich komme doch von der Universität!“
„Oh, Entschuldigung, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht.“
Der Physiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er geht natürlich streng logisch vor. Zuerst begutachtet er die Lok, von der kommt das Geräusch nicht, die Lok kann also vernachlässigt werden. In jedem Wagen rumpelt es genauso, also kann das Problem auf einen beschränkt werden.
Der Physiker horcht noch einmal und das Rumpeln kommt von unten. Also kann auch der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Rädern. Die Achsen müssten gut geschmiert sein. Bleiben die Räder.
Die Räder können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden. Kreisflächeninhalt ist Pi R Quadrat. Pi ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Man kann davon ausgehen, dass nach einer Weile Fahrt auch der Radius konstant ist. Man kann also beides wegstreichen. Was bleibt übrig? Das Quadrat! Und dass ein Quadrat rumpelt, ist ja klar!…
Ein Architekt, ein Physiker und ein Mathematiker haben die Aufgabe mit einer bestimmten Länge Zaun eine Schafsherde einzuzäunen.
Der Architekt macht einige Skizzen und fängt dann an. Leider war ihm der Zaun zu kurz.
Der Physiker berechnet und berechnet doch auch er gibt auf.
Der Mathematiker nimmt nun einige Latten und baut einen Zaun um sich.
Dann meint er: „Ich definiere: Ich befinde mich außerhalb des Zauns.“
Ein Bus, der mit zehn Personen besetzt ist, hält an einer Haltestelle.
Elf Personen steigen aus. Drei Wissenschaftler kommentieren das Geschehen:
Ein Biologe: „Die müssen sich unterwegs vermehrt haben.“
Ein Physiker: „Was soll“s, zehn Prozent Messtoleranz müssen drin sein.“
Ein Mathematiker: „Wenn jetzt einer einsteigt, ist keiner drin.“
Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehen am Fahnenmast der Uni, als ein Professor für Englisch vorbei kommt.
Er fragt: „Was machen Sie denn hier?“
„Wir haben den Auftrag bekommen, die Höhe der Fahnenstange zu ermitteln“, antwortet einer, „und wir überlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann.“
„Moment!“ sagt der Englischprofessor.
Er zieht die Fahnenstange aus der Halterung, legt sie ins Gras, lässt sich ein Bandmass geben und stellt fest: „Genau sieben Meter.“
Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter.
„Philologe!“ höhnt der Mathematiker.
„Wir reden von der Höhe, und er gibt uns die Länge an.“
Ein Mathematiker kommt nach Hause, schenkt seiner Frau einen großen Strauß Rosen und sagt: „Ich liebe Dich!“.
Sie nimmt die Rosen, haut sie ihm um die Ohren, gibt ihm einen Tritt und wirft ihn aus der Wohnung. Was hat er falsch gemacht?
Er hätte sagen müssen: „Ich liebe Dich und nur Dich!“
Ein Mathematiker will seinen neuesten Beweis als Bild aufhängen – leider keiner da, der den Nagel reinhaut.
Na ja, nimmt er Leiter, Nagel und Hammer und hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand.
Gerade als er zuschlagen will, schaut er noch mal genau hin – und stutzt.
er überlegt, … und überlegt … und überlegt – nach 5 Minuten konzentrierten Hinschauen hat er“s: „Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!“
Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Ingenieur bekommen die Aufgabe gestellt, herauszufinden wie viel 1+1 ist. Als erster versucht sich der Physiker. Er zieht sich in sein Labor zurück und stöpselt aufwendige Apparaturen zusammen.
Nach doch schon zwei Monaten kommt er zurück und sagt:
„Also genau habe ich“s nicht rausgefunden. Aber das Ergebnis liegt irgendwo zwischen 1,9 und 2,1.“ Na ja, das ist ja schon ganz gut. Als nächster macht sich der Mathematiker an die Arbeit. Er rennt in seinen Raum, wälzt tonnenweise Fachliteratur und stellt aufwendige Gleichungssysteme auf. Nach zwei Wochen verkündet er schließlich sein Ergebnis:
„Die gesuchte Zahl liegt im Intervall von 1,99 bis 2,01.“
Ja, schon besser. Aber jetzt ist der Ingenieur an der Reihe. Er geht ins Nebenzimmer und kommt schon nach 2 Minuten zurück. „Das Ergebnis lautet 2.“
Die beiden anderen sind komplett von den Socken und fragen den Ing., wie er denn so schnell auf das Ergebnis gekommen ist. Darauf antwortet der freudestrahlend:
„Ist doch ganz einfach! Ich hab im Tabellenbuch nachgesehen!“
Ein Physikstudent, ein Mathestudent und ein Medizinstudent bekommen ein Telefonbuch.
Was machen sie damit?
Der Physikstudent sagt: „Diese Messreihen sind vollkommen zusammenhanglos.“
Der Mathestudent sagt: „Da kein Zusammenhang zu erkennen ist, handelt es sich um Definitionen. Definitionen ohne Beschreibung, was es ist, sind wertlos.“
Der Medizinstudent lächelt müde und fragt: „Bis wann?“
Ein Soziologe, ein Physiker und zwei Mathematiker fahren mit dem Zug.
Der Soziologe sieht auf einer Wiese 2 schwarze Schafe stehen und folgert:
„In dieser Gegend sind alle Schafe schwarz“
Der Physiker folgert: „Das ist nicht korrekt. Alles was wir wissen ist, dass mindestens 2 Schafe schwarz sind!“
Der Mathematiker folgert dann: „Falsch!
Alles was wir wissen ist, dass es mindestens 2 Schafe gibt, die mindestens auf einer Seite schwarz sind!“
Da folgert der zweite Mathematiker: „Das einzige, was wir zu wissen glauben, ist:
Es gibt hier mindestens ein Schaf, dass von mindestens einer Seite betrachtet, bei Beleuchtung mit weißem Licht einem Beobachter schwarz erscheint.“
Ein theoretischer Physiker, ein Experimentalphysiker und ein Mathematiker werden jeweils in eine Zelle gesperrt. Drei Tage lang bekommen sie nichts zu essen. Nach drei Tagen erhält jeder von ihnen eine Dose mit essbarem Inhalt. Der Experimentalphysiker schmeißt die Dose gegen die Wand tritt darauf herum usw. Nach einer halben Stunde hat er es geschafft: Die Dose ist offen.
Der theoretische Physiker denkt nach, ritzt einige Gleichungen in die Mauer. Dann öffnet er mit einem gezielten Wurf die Dose.
Als hingegen die Zelle des Mathematikers geöffnet wird, findet man ihn auf seiner Pritsche sitzend vor sich hinmurmeln: „Angenommen die Dose wäre offen…..“
Ein weiteres halbes Jahr später verkündet der BWLer stolz, dass aufgrund seiner umwerfend neuen Betriebsorganisation zwar leider, leider die Hälfte der Mitarbeiter sich einen neuen Job suchen müssten, aber dafür die Milchproduktion um 50% gesteigert werden könnte.
Inzwischen sind 3 Jahre vergangen und das Problem ist beinahe in Vergessenheit geraten.
Der Biologe wurde gefeuert, weil die Milch plötzlich zu lachen anfing und der BWLer wurde vom wütenden Personal gelyncht. Plötzlich taucht der Physiker erhobenen Hauptes und schwer übernächtigt auf:
„Wir können die Produktion vervierfachen … Unter der Voraussetzung einer punktförmigen Kuh im Vakuum.“
Eine einfache Erklärung der Relativitätstheorie:
Ich stoße jemanden mit aller Gewalt einen Finger in die Nase. Da hat er einen Finger in der Nase und ich habe einen Finger in der Nase, aber ich stehe dann doch relativ besser da…
Eine Molkerei möchte ihre Produktion erhöhen.
Sie setzt einen Biologen, einen BWLer und einen Physiker auf das Problem an.
Nach einem halben Jahr intensiven Campings auf den Viehweiden schlägt der Biologe eine Spezialdüngung des Grases vor, was in letzter Instanz die Milchausbeute um 30% steigern würde. Die Molkerei beschließt, auf die Ergebnisse der anderen beiden zu warten.
Entweder ich betreibe Mathematik, dann muss ich die Wirklichkeit vergessen…
Oder ich betreibe Physik, dann muss ich die Mathematik vergessen.
Es waren einmal 3 Wissenschaftler,……die keine laufenden Projekte hatten.
Sie haben sich daher, nach langer Debatte, darauf geeinigt den Einfluss von Verstopfung an Schweinen zu untersuchen. Also beschafften sie sich ein Schwein und verstopften sein Hinterteil mit einem Korken.
Nun fütterten sie das Schwein jeden Tag, wogen und vermassen es, bis es nach einem Monat ungefähr so groß wie eine Kuh war. Nicht, dass das Schwein Schäden dadurch davongetragen hätte. Es lebte noch, fraß fleißig weiter und wuchs von Tag zu Tag. Es war aber so, dass das Schwein zu groß für das Labor wurde, also entschieden die Wissenschaftler, das Schwein nach draußen zu verlagern und das Experiment dort weiterzuführen. Nach ein paar Monaten hatte das Schwein nunmehr die Größe eines Elefanten. Es lebte aber noch und fraß fleißig. Die Wissenschaftler wollten nun das Experiment eigentlich nicht weiter führen und entschieden, den Korken zu entfernen und alles einzustellen. Nur keiner der drei wollte derjenige sein, der den Korken entfernen sollte.
Es wurde dann entschieden, einen Affe darauf zu trainieren, den Korken zu entfernen. Also wurde ein Affe herangeschafft und trainiert, wodurch noch ein paar Monate ins Land gingen, währenddessen das Schwein fleißig weiterfraß und größer wurde. Endlich war den Tag gekommen, die drei Wissenschaftler gingen mit Affe und Leiter (weil das Schwein mittlerweile mehr als doppelt so groß wie ein Elefant war) auf das Feld. Sie stellten den Affen oben auf die Leiter und entfernten sich.
Nach 20 Metern meinte der erste Wissenschaftler, es sei weit genug. Die anderen beiden entfernten sich jedoch weiter, der eine auf 50 und der letzte auf 100 Meter Entfernung.
Als alle bereit waren, gab der erste Wissenschaftler dem Affen ein Zeichen und es kam ein
SCHWALL von Schweinemist. Der dritte stand bis über die Füße darin. Als er es endlich geschafft hatte, seinen Kollegen zu befreien, der bis zum Brustkorb eingeschlossen war, machten sich die beiden gleich dran, auch den letzten zu befreien, der nicht mehr zu sehen war.
Als dies geschehen war, fanden sie den ersten Wissenschaftler, der geradezu hysterisch von einem Lachkrampf geschüttelt wurde. Dies konnten sie nun überhaupt nicht verstehen und fragten ihn, als er sich beruhigt hatte, was denn so komisch daran sei, bis über den Hals in Schweinemist zu stehen. Darauf der Wissenschaftler:
„Ihr hättet den Gesichtsausdruck von dem Affen sehen sollen!“
Fragt ein Mathematiker den anderen: „Eh, wie hoch ist diese Schranke?“
Klettert derjenige rauf, misst, kommt runter und sagt: „Na, 4,32 Meter.“
Sagt der erstere: „Bist du doof, warum hast du nicht gewartet, bis die Schranke runter kommt?“
Sagt der andere: „Ne, du bist doof, ich wollte ja wissen, wie hoch, nicht wie breit.“
Mann muss Steuern zahlen und lässt sich beraten:
Streuerfachgehilfe: Was haben Sie denn verdient?
Jurist: Was hatten sie an Sonderabschreibungen, -Ausgaben, Unterhaltszahlungen…
Physiker: Was sind Steuern?
BWL“er: Wie viel wollen Sie denn zahlen?
Mathematiker:
„Was ist denn mit Deiner süßen kleinen Freundin, der Mathematikerin?“
„Die habe ich verlassen .. ich rufe sie an da erzählt sie, dass sie im Bett liegt und sich mit 3 Unbekannten rumplagt…“
Mathematiker:
Pi ist gleich drei, für genügend kleine Pi und große 3…
Mündliches Abitur in Physik. Der erste Schüler kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt: „Was ist schneller, das Licht oder der Schall?“
Antwort: „Der Schall natürlich!“
Prüfer: „Können Sie das begründen?“
Antwort: „Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zu erst der Ton und dann das Bild.“
Prüfer: „Sie sind durchgefallen. Der nächste bitte.“
Der nächste Schüler kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt.
Antwort: „Das Licht natürlich!“
Prüfer : (erleichtert über die Antwort) „Können Sie das auch begründen?“
Antwort: „Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton.“
Prüfer : „RAUS! Sie sind auch durchgefallen!
Rufen Sie den letzten Schüler rein!“
Zuvor holt sich der Lehrer eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Schüler macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er.
Prüfer: „Was haben Sie zuerst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?“
Schüler: „Das Licht natürlich.“
Prüfer: „Können Sie das auch begründen?“
Schüler: „Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren.“
Nichtmathematiker zu Mathematiker: Ich finde Ihre Arbeit ziemlich monoton.
Mathematiker: Mag sein! Dafür ist sie aber stetig und nicht beschränkt.
Physiker:
Das Atü wurde ja auch abgeschafft, jetzt soll man nur noch das Bar verwenden.
Seither macht die Feuerwehr ““Tbartata Tbartata…““
Prüfungstag in Physik.
Auf der Heizung liegt ein Ziegelstein.
Der Prüfling betritt den Raum.
Der Prüfer fragt: „Warum ist der Stein auf der der Heizung abgewandten Seite wärmer?“
Prüfling: „Ähh, vielleicht wegen Wärmeleitung und so?“
Prüfer: „Nein, weil ich ihn gerade umgedreht habe.“
Worin besteht der unterschied zwischen einem TH-Bauingenieur und einem FH-Bauingenieur?
Ein TH-Bauingenieur baut eine Brücke, die stürzt ein und er weiß warum.
Ein FH-Bauingenieur baute eine Brücke, die stürzt nicht ein und er weiß nicht warum.
Zwei mal zwei: Stelle ein paar Personen die Frage: ‚Was ist 2*2‘ und Du wirst folgende Antworten erhalten: Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bißchen und meint schließlich: ‚3,999999999‘ Der Physiker: ‚In der Größenordnung von 1*10‘ Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: ‚Das Problem ist lösbar!‘ Der Logiker: ‚Bitte definiere 2*2 präziser.‘ Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und läßt den rechnen. Der Psychiater: ‚Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben…‘ Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: ‚Was für eine Antwort wollen Sie hören?‘ Der Jurist: ‚4, aber ich ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen.‘ Der Politiker: ‚Ich verstehe ihre Frage nicht…‘
Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt zum anderen, dass der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik hat. Der zweite ist damit nicht einverstanden und meint, dass doch ein gewisses Grundwissen vorhanden ist. Als der erste mal kurz austreten muss, ruft der zweite die blonde Kellnerin, und meint, dass er sie in ein paar Minuten, wenn sein Freund zurück ist, etwas fragen wird, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit “ein Drittel x hoch drei“ antworten. Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: „Ein Drittel x hoch drei…“
Der Freund kommt zurück und der andere meint: „Ich werde Dir mal zeigen, dass die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frag jetzt die blonde Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat ist. „Der zweite lacht bloß und ist einverstanden.
Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei.
Diese antwortet: „Ein Drittel x hoch drei.“
Und im Weggehen dreht sie sich noch mal um und meint: „Plus c.“
Zwei Mathematiker sitzen im Flugzeug in die USA, um eine Konferenz zu besuchen.
Meint der erste: „Haben Sie keine Angst, ein Flugzeug zu benutzen. Die Statistik besagt doch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Bombe an Bord befindet, heutzutage recht hoch ist.“
Antwort: „Sie haben Recht, aber die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dafür sehr gering. Und eine Bombe habe ich mit…“
Raubüberfall im Studentenwohnheim.
-„Hände hoch! Ich suche Geld!“
-„Moment… wir suchen mit!“
Prüfer zum Prüfling:
„Mit dem, was sie nicht wissen, können noch zwei andere durchfallen!“
Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: „Nur für Dozenten!“
Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter:
„Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen…“
Der Professor fragt den Medizinstudenten:
„Bei welchem Bruch darf das betroffene Glied nicht eingegipst werden?“
Antwort: „…Beim Ehebruch“
Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt sich
ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor:
„Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!“
Der Student: „Ok, dann flieg ich halt weiter…“
Warum stehen Studenten schon um sechs Uhr auf?
Weil um halb sieben der Supermarkt zu macht.
Auf der Uni-Toilette:
Stud.:
„Hah, Herr Professor! Endlich treff ich Sie mal
an einem Ort, wo ich mir Ihnen gegenüber
auch mal was ´rausnehmen darf…!“
Prof.:
„Ach was Sie nicht sagen…
So wie ich Sie kenne, werden Sie auch hier
wieder den Kürzeren ziehen!“
Die Physikprüfung:
Prüfer: „Angeklagter, wenn ich Ihnen jetzt ein Barometer gäbe, wie
würden Sie damit die Höhe dieses Hauses messen ?“
Prüfling: „Ich würde damit aufs Dach gehen, es fallen lassen und die
Sekunden zählen!“
Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen. Der Professor deutet auf
einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen
sind.
„Welcher Vogel ist das?“
„Weiss ich nicht.“
„Ihren Namen bitte!“
Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: „Raten Sie mal!“
Was sagt ein Physiker ohne Arbeit zu einem Physiker mit
Arbeit?
Einmal Currywurst mit Pommes, bitte!

Artikelbild: © ajkkafe / Shutterstock

Lies zu diesem Thema auch hier weiter:  Berufe mit Zukunft - sicher und gut bezahlt